Der Dual Fluid Reaktor (DFR) ist per Gerichtsbeschluss für die GreenTec Awards nominiert !

Die Denominierung des "Dual Fluid Reaktor (DFR)" durch GreenTec Awards war nicht rechtens!

Das Projekt Dual Fluid Reaktor (DFR) gehöre nicht in einen Umweltpreis, meinte die Expertenjury von GreenTec Awards und beschloss am 7.6.2013, das Ergebnis des Onlinevotings zu Gunsten des DFR zu ignorieren. Die Jury war völlig konsterniert, dass die seit 2011 totgeglaubte Kerntechnik ein Lebenszeichen von sich gegeben hatte und auch noch nach interner Prüfung zum Onlinevoting zugelassen worden war. Deshalb zog die erschrockene Jury die Notbremse: “Die GreenTec Awards werden keinesfalls Bühne für Kernkraftexperimente sein” teilte GreenTec Awards dem DFR-Team mit und lud das zuvor eingeladene Team kurzerhand wieder aus.

Das Berliner Kammergericht hat GreenTec Awards nun per einstweiliger Verfügung (Geschäftsnummer 25 W 22/13) und engültig mitgeteilt, dass der DFR gar nicht hätte denominiert werden dürfen. Die Bewerbung sei schließlich zum Onlinevoting zugelassen worden, lautete die Begründung. Die Jury hätte nicht über das Ergebnis des Onlinevotings abstimmen dürfen, denn sie hatte bei der Auswahl des Gewinners der Onlineabstimmung kein Mitspracherecht.

Mit diesem Urteil hat das Institut für Festkörper-Kernphysik (IFK) sein Ziel erreicht und sich die Möglichkeit erstritten, über die öffentlichen Medien für die Idee des DFR zu werben. Dies ist ein wichtiger Erfolg,  weil es in Deutschland fast unmöglich ist, über die Kernenergie zu diskutieren. Dem Ausland muss man diese Schwierigkeit nicht mehr erklären, dort macht sich eher Mitleid mit den Befürwortern der Kerntechnik breit, weil man ihnen nicht zuhört und sie verdächtigt werden, das Land und seine Menschen durch Strahlen vernichten zu wollen. Selbst die Forschung gilt als Teufelswerk und gehört nach Meinung grüner Politiker verboten.

Es ist blamabel für die Organisatoren und die Expertenjury, diesem Projekt seine Qualitäten in Bezug auf den Umweltschutz und die Sicherheit abzusprechen. Die Denominierung zeigt einen geringen Kenntnisstand der Physik, aber auch einen außerordentlichen Bildungsmangel im Allgemeinen, der immer dann zur Höchstform aufzulaufen pflegt, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse und schulische Bildung einen Tiefststand erreicht haben. In Deutschland überwiegt seit einiger Zeit, verstärkt seit 2011, in Fragen der Kernenergie religiöser Eifer, der es fast geschafft hätte, wissenschaftliche Erkenntnisse landesweit zu unterdrücken.

Es ist bewundernswert, dass sich ausgerechnet in Deutschland eine kleine Gruppe von Kernphysikern und Ingenieuren diesem Druck nicht gebeugt hat. Sie hat unabhängig von der Industrie auf eigene Kosten ein Reaktorkonzept entwickelt. Der Dual Fluid Rekator (DFR) bietet eigentlich alles, was kritische und gut informierte Umweltschützer, Sicherheitsexperten und Verbrauchergemeinschaften sich nur wünschen können, nämlich einen umweltschonenden, inhärent sicheren Reaktor, der die Lösung unseres Energieproblems beinhaltet, preisgünstig Treibstoff produziert und vorhandenen Nuklearabfall als Rohstoff für die Energiegewinnung verarbeitet. Mit dem DFR wäre auch das Problem der Endlagerung des Atommüllpropblems zu lösen.

Strom

Die Lehre

Das Urteil des Kammergerichts Berlin ist ein positives Signal: Durch den Gerichtsbeschluss wurde den religiösen Eiferern der Energiewende eine Grenze aufgezeigt. Sie können sich nicht einfach über Regeln und Gesetze hinwegsetzen.

Die wichtige Lehre ist andererseits, dass Wissenschaft Wissen schafft und sich nicht für Indoktrination eignet. Und noch etwas ist wichtig zu wissen: Die Mehrheit der Bundesbürger ist nicht für einen schnellen Ausstieg aus der Atomkraft, wie dies die Atomkraftgegner behaupten. Dies hatte eine kaum bekannt gewordene Umfrage der ARD bereits vor einem Jahr ergeben.
Deshalb: Stellt den Absolutheitsanspruch der Verfechter der Energiewende in Frage! Überprüft jede Behauptung, die sich mit wissenschaftlichem Anspruch schmückt! Fordert so lange qualifizierte Belege für Aussagen, bis sie widerspruchsfrei sind!

GreenTec Awards

Die GreenTec Awards werden seit 2008 mit dem Ziel veranstaltet, ökologisches und ökonomisches Engagement und den Einsatz von modernen Technologien zu fördern.

“Die GreenTec Awards werden mit dem Ziel veranstaltet, ökologisches und ökonomisches Engagement und den Einsatz von Umwelttechnologien zu fördern. Unter GreenTec verstehen wir Unternehmen, Technologien, Produkte, Innovationen und Dienstleistungen, die einen Beitrag dazu leisten, die Umwelt und Ressourcen im Sinne ökologischer Nachhaltigkeit zu schonen und Schadstoffe zu vermeiden und zu reduzieren. Dabei steht der Technologiefokus in enger Verbindung mit dem Effizienzbegriff, also der ökonomisch sinnvollen Umsetzung.”

Der Kerngedanke der GreenTec Awards ist, “eine mediale Plattform für innovative Produkte und Projekte” zu schaffen, die der interessierten Öffentlichkeit sowie den Verantwortlichen aus der Wirtschaft vermitteln soll, in welchen Bereichen Innovationen erfolgreich sind: “Unsere Unterstützer aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien bringen innovatives Denken, Fachwissen, Leidenschaft und Glamour auf einer Veranstaltung zusammen. Das macht die GreenTec Awards einzigartig.”

Insgesamt gibt es acht Kategorien: Bauen&Wohnen, Mobilität, Energie, Kommunikation, Luftfahrt, Recycling und Produktion und den Galileo Wissenspreis, für den sich das DFR-Team beworben hatte.

Der Preis ist eine exklusiv für die GreenTec Awards gestaltete Kugel aus Holz und Metall, die symbolisch die Bereiche Natur und Technik verbindet und für die Natur als großes Ganzes steht, die es zu erhalten gilt. Die Preisverleihung ist auch bekannt als „Deutschlands grüner Teppich“. Die Gäste der GreenTec Awards gehen über ökologischen Naturrasen statt über den üblichen roten Teppich.

Das Organisationsteam besteht nach eigenen Angaben aus circa zehn Mitarbeitern (Ingenieure, Kommunikationswissenschaftler, Betriebswirte, Mediengestalter).

Hier erfahren sie mehr über die  Zusammensetzung der Jury und der Botschafter

Schirmherr ist der Bundesumweltminister Peter Altmaeier

Der Galileo Wissenspreis

Der Galileo Wissenspreis ist eine von acht Kategorien der GreenTec Awards. Er wurde von ProSieben initiiert.
“Der Galileo Wissenspreis zeichnet Erfindungen und Initiativen aus, die unser Leben in unserer Umwelt harmonischer gestalten oder helfen, die Umwelt zu schützen. Im Fokus stehen Erfindungen und Ideen für einen nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Lebensstil. Hierbei stehen insbesondere die Verbindung von Alltag, Engagement und Technologie im Mittelpunkt. Die Jury prämiert Erfindungen, Ideen und technische Erneuerungen, die die Umwelt schonen und die Zukunft verändern.”

Die Wettbewerbsregeln ↓↑

Nach Zulassung der Bewerbung konnte bis zum 10. Mai 2013 jeder am öffentlichen Online-Voting teilnehmen, was sowohl auf der Homepage der GreenTec Awards als auch auf den Webseiten der Medienpartner ProSieben/Galileo und WirtschaftsWoche möglich war. Insgesamt konnte in acht Kategorien online gestimmt werden. Zu den Kategorien zählen Bauen & Wohnen, Energie, Galileo Wissenspreis, Kommunikation, Luftfahrt, Mobilität, Produktion und Recycling.

“Die Projekte, die im Online-Voting die meisten Stimmen in ihrer Kategorie bekommen, qualifizieren sich automatisch als einer von drei Nominierten der GreenTec Awards 2013. Zur Nominierung der weiteren zwei Bewerber stimmen rund 50 prominente Jurymitglieder ab.” (Pressemitteilung, 16. April 2013)

die insgesamt vierundzwanzig Projekte sollten über Medien der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Im Onlinevoting erhielt das Projekt “Dual Fluid Reaktor (DFR)” die weitaus meisten Stimmen in seiner Kategorie Galileo Wissenspreis. Die Nominierung wurde dem Team am 22. Mai auch per email bestätigt. Mit dem Glückwunschschreiben erfolgte zugleich die Einladung zur Preisverleihungs-Gala am 30. August 2013 in Berlin. Das IFK wurde zur Gala eingeladen und ein Fernsehteam kündigte sich an, um einen Trailer über den Dual Fluid Reaktor zu drehen.

Erst danach realisierten Atomkraftgegner die Lage, und am 04.06.2013  platzte der Jury der Kragen. Das bis dahin Unvorstellbare war passiert: Der Zusammenhang zwischen Umweltschutz und Kerntechnik war hergestellt – ein absolutes Tabu für den grünen Lobbyverband. Die Organisatoren der GreenTec Awards erklärten zwar, dass sie als Diplomingenieure die Wissenschaft unterstützen, die sich Gedanken zu diesen Themen mache und Alternativen zur Endlagerung erforsche – sie begrüßten sogar “ausdrücklich auch dieses Projekt und seinen Beitrag zur Forschung” – aber sie zogen dennoch die Reißleine:

“Allerdings gehört dieses Projekt nicht in einen Umweltpreis. Die GreenTec Awards werden keinesfalls Bühne für Kernkraftexperimente sein.”

Ein Kernkraftexperiment auf der Bühne war vom DFR Team auch gar nicht vorgesehen.

Was ist der Dual Fluid Reaktor? ↓↑

Es handelt sich beim “Dual Fluid Reaktor (DFR)” um einen besonders umweltfreundlichen Lösungsvorschlag für die Energieprobleme, für die kostengünstige und damit vollständig CO2-freie Produktion von Treibstoffen und auch für das sogenannte „nukleare Abfallproblem”. Damit waren die wichtigsten Bedingungen für die Bewerbung um einen der Greentec Awards erfüllt. Darüber hinaus legte das DFR-Team nicht nur die technische, sondern, für ein großtechnisches Projekt eher ungewöhnlich,  insbesondere auch die ökonomische Machbarkeit dieses Konzepts ausführlich in mehreren Publikationen dar, unter anderem in einer Veröffentlichung, die von der internationalen Atomenergiebehörde IAEO begutachtet wurde.

Das DFR-Team besteht aus unabhängigen Wissenschaftlern, Kernphysikern, Physikern und Ingenieuren, die nicht im Dienst einer Industrie stehen. Das Projekt wurde und wird aus eigenen Mittel finanziert.

Mehr Informationen über den “Dual Fluid Reaktor (DFR)

Wie beurteilt GreenTec Awards den DFR? ↓↑

Nachdem der Dual Fluid Reaktor (DFR) zum Wettbewerb zugelassen worden war und das Onlinevoting ihm eine Stimmenmehrheit eingebracht hatte, erklärten die Organisatoren von GreenTec Awards, dass nach ihrer Auffassung das “Projekt DFR inhaltlich nicht mit den Zielen der Awards vereinbar” sei.
Die Gründe waren an den Haaren herbeigezogen. Auch ein Laie mit wenigen physikalischen Kenntnissen kann nachvollziehen, dass der DFR nichts mit den Kernreaktoren zu tun hat, die in Tschernobyl, Fukushima  oder noch in anderen Teilen der Welt stehen, sondern sämtliche Kriterien für Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Sicherheit, Innovation, Machbarkeit usw. erfüllt.

Die Entscheidung war nicht fachlich, sondern eindeutig politisch begründet. Auf die fUnterstellungen der Organisatoren hat das DFR-Team in einer Stellungnahme öffentlich reagiert: Stellungnahme des IFK zur Denominierung durch Greentec am 7.6.2013

Welche Bedeutung hat die Nominierung für den DFR? ↓↑

Die GreenTec Awards gelten als der größte Umweltpreis Deutschlands, wenn nicht gar Europas. Die Verleihung genießt bereits Wochen vor der Gala-Veranstaltung in den Medien eine relativ hohe Aufmerksamkeit. Das Konzept basiert auf einer publikumswirksamen Vermarktung von Produkten mit Hilfe sogenannter Botschafter, bekannter Personen aus dem Showgeschäft. Es gibt zurzeit kaum eine bessere Möglichkeit, die Öffentlichkeit auf sein umweltfreundliches Produkt oder Projekt aufmerksam zu machen.

Der Galileo Wissenspreis beschränkt sich nicht auf kleinere “Erfindungen und Ideen für einen nachhaltigeren und umweltfreundlicheren Lebensstil“, sondern bezieht generell “Erfindungen, Ideen und technische Erneuerungen, die die Umwelt schonen und die Zukunft verändern” mit ein. Diesem hohen Anspruch wurde der DFR gerecht, handelt es sich doch um einen umweltfreundlichen Lösungsvorschlag für die Energieprobleme und für den Atommüll, selbst für die kostengünstige und vollständig CO2-freie Produktion von Treibstoffen.

Die Teilnehmer am Onlinevoting haben dies offenbar verstanden: Das Ergebnis des Onlinevotings war eindeutig, der DFR erhielt die mit Abstand meisten Stimmen. Atomkraftgegner schrieben verblüfft, sie hätten angenommen, das Thema Kernenergie sei doch längst erledigt. Diese Einschätzung erwies sich durch das Onlinevoting und zahlreiche Kommentare vor allem auf der Facebook-Seite von GreenTec Awards als Fehleinschätzung.

Mit zwei oder drei Ausnahmen hielt sich die Presse jedoch zurück. Seit Tschernobyl  war das Thema “Atomkraft” für sie nur interessant, wenn über Protestaktionen gegen die Kerntechnik berichtet werden konnte. Das Geschäft mit der Angst schien aufzugehen. Welcher Wissenschaftler oder welches Medium wagte es denn in den vergangenen Jahren, sich öffentlich positiv zur Kerntechnik  zu äußern? Nur unter diesem Druck konnte dagegen der ökologisch-industrielle Komplex erblühen.

Die Schirmherrschaft hat der Bundesumweltminister Peter Altmaier übernommen. Seine Stellungnahme unterstreicht allerdings, dass der DFR den Bedingungen der GreenTec Awards vermutlich am meisten entspricht, auch wenn er ihn nicht namentlich aufführt.

“Alle sind da, wenn er in Berlins Zentrum einmal im Jahr ausgerollt wird: Der grüne Teppich der Nation! Es ist ausnahmsweise kein Stoff, sondern ein langer Streifen aus Naturrasen, über den die Gäste die Gala zur Verleihung der GreenTec Awards betreten. Schon das zeigt: Hier ticken die Uhren anders – und das ist gut so! Denn mit den GreenTec Awards werden Unternehmen, Technologien und Dienstleistungen ausgezeichnet, die einen Unterschied machen. Es sind Produkte, mit denen wir Energie sparen, das Klima schützen und Schadstoffe vermeiden können. Sie alle zeigen: Umweltschutz ist möglich – und kann zum echten Geschäftsmodell werden! Die Schirmherrschaft für die GreenTec Awards 2013 habe ich gern übernommen. Denn bei der Verleihung hat man nicht nur einen fröhlichen Abend. Man spürt auch, dass in unserem Land etwas in Bewegung geraten ist. Nachhaltigkeit ist möglich! Weil es dafür die richtigen Ideen gibt – und weil es Menschen gibt, die sich für diese Ideen begeistern!”

Durch die regelwidrige Denominierung des DFR wurden nicht zuletzt auch die Rechte der Teilnehmer an der Abstimmung grob missachtet. Das Urteil eines Kammergerichts war nötig, um dem ökologischen Netzwerk zu zeigen, dass man Versprechen und Gesetze einhalten muss.

Wie funktioniert der DFR? ↓↑

Das IFK beschreibt die Technik des “Dual Fluid Reaktor” auch für Laien verständlich auf seiner Homepage http://dual-fluid-reaktor.de/technik

Dass sich dieser Reaktortyp von herkömmlichen Kernreaktoren fundamental unterscheidet und aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften inhärent sicher ist, sollte daraus hervorgehen, was aber nicht heißt, dass damit alle Fragen geklärt sind. Das Team beantwortet gerne Fragen zu dem Reaktor.

Umweltschutz und Kernenergie in der internationalen Diskussion ↓↑

Der Wirkungsgrad von Solarenergie- oder Windkraftanlagen ist dem der Kerntechnik weit unterlegen. Das bedeutet, dass im Vergleich zur Kerntechnik der Aufwand zum Betrieb dieser Anlagen wesentlich höher liegt und folglich die Stromkosten weiter in die Höhe treibt. In einem Land, das ausschließlich auf die sogenannten erneuerbaren Energien setzen würde, während in anderen Regionen der Welt die Kerntechnik als preisgünstigere Alternative genutzt wird, würde diese Entscheidung vermutlich in die De-Industrialisierung und in die Abhängigkeit von anderen Staaten führen. Das Land, das die moderne Kerntechnik nutzt, gewinnt eine Vormachtsstellung.

Die Energiewende bietet Insellösungen für wenig industrialisierte Länder und Regionen, für dezentrale Versorgungen,  für Bauernhöfe oder kleinere Gemeinden in industrialisierten Ländern. Sie ist aber keine Lösung für ein Land, das von seiner Industrie lebt, die weltweit in einem Wettbewerb steht.

Ausgerechnet Umweltschützer beschäftigen sich weltweit wieder mit den Möglichkeiten, die die moderne Kerntechnik bietet. Die Sorgen der amerikanischen Umweltschützer, eines Tages die Kernreaktoren aus China kaufen zu müssen, teilen deutsche Umweltschützer und Politiker offenbar nicht.

Das entscheidende Argument der Atomkraftgegner, die Kerntechnik sei nicht sicher und nicht beherrschbar, wird mit dem DFR hinfällig.

Über die Hintergründe der Denominierung ↓↑

Stellungnahme der Veranstalter der GreenTec Awards zum Ausschluss der Bewerbung „Dual Fluid Reaktor“ aus dem diesjährigen Wettbewerb durch die Jury, 12. Juni 2013

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Verne


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