Klimaforschung: Die Glaubwürdigkeit erkennt man am Umgang mit Dissidenten

Foto: Sven-Christian Kindler

Warum berichtet unsere Presse eigentlich nicht über eine Veranstaltung von Klima-Spezialisten, die Anfang April 2014 in Mannheim statt fand?

130 Klimaforscher, darunter bekannte Wissenschaftler wie Richard Lindzen, Nir Shaviv and Henrik Svensmark, trafen sich Anfang April in Mannheim. Sie überbrachten die Nachricht, dass die heutige Klimaforschung davon ausgehe, dass es keinen Grund für einen Klimaalarm gebe, da CO2 nicht die Bedeutung habe, die ihm von den Medien und Wissenschaftlern, die von Regierungen unterstützt werden, beigemessen werde.
Die Klimawissenschaftler gelten als Dissidenten, womit sogar die drei örtlichen Zeitungen Probleme hatten. Über den Standpunkt der Klimaforscher wollten sie offenbar nicht berichten; sie nahmen die Einladung zu dieser Konferenz gar nicht erst an.
Die Botschaft der Klimawissenschaftler: Es gebe kein von Menschen verursachtes Klimaproblem, das wirkliche Problem sei das von Menschen gemachte Desaster der Klimawissenschaft.

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