Klimawandel – Fakten und Fiktionen

Ist “Klimawandel” etwas Neues?

Das Thema “Klimawandel” beherrscht den Alltag der Medien und der Politik wie kaum etwas anderes. Die Angst und Panik wird inzwischen von jungen Menschen wöchentlich auf die Straße getragen.
Medien, Klimawissenschaftler, Politiker und junge, im Grunde positiv motivierte Menschen, erzeugen zusammen eine Art von religiösem “Klima”, das die Menschen in Gläubige und in Häretiker namens Klimaleugner unterteilt.
Was Fakt und was Fiktion ist, scheint lediglich eine Frage des Glaubens oder Nichtglaubens an die dominante Ursache “Mensch” und seinen Anteil am atmosphärischen CO2 zu sein.

Fakt ist:
“Klimawandel” synonym verknüpft mit “Klimakatastrophe” ist eine sprachliche Manipulation der Klima-Apokalyptiker. So wird dem natürlichen Wesen des seit Urzeiten fortlaufenden Klimawandels etwas katastrophales angedichtet, als ob der Wandel des Klimas für die Erde etwas gänzlich Neues wäre.

Doch Klima wandelt sich seit Urzeiten in Zyklen zwischen durchschnittlich 10°C (Eiszeitalter) bis 25°C (Warmklima), mit Spitzen deutlich darunter und darüber.

Fakten der letzten rund 650.000 Jahre

Anhand von Eisbohrkernen lässt sich der CO2-Gehalt der Atmosphäre bis zu 650.000 Jahre zurück verfolgen (Geologen machen dasselbe mit Gestein und ihre Zeitskala reicht bis zu 600 Millionen Jahre zurück; siehe Schema weiter unten).
Diesen Messungen zufolge war der durchschnittliche CO2-Gehalt der letzten 650.000 Jahre um ca. 30% tiefer als heute. Gleichzeitig waren aber die durchschnittlichen Temperaturen ebenfalls deutlich tiefer. Je kälter es ist, umso mehr CO2 wird im Wasser gebunden.

Quelle: de.wikipedia.org

Wir sehen seit knapp 2,7 Millionen Jahren ganz klar die tiefen Temperaturen des immer noch wirkenden Eiszeitalters, was in der folgenden Grafik ebenso deutlich zu sehen ist.

Shellenberger

Warmklima (80-90%) und Eiszeitalter (10-20%) der Erdegeschichte.

Eiszeitalter (blau-violett) mit vergletscherten Polen und einem allgemein trocken Klima (gelb).
Warmklima (rot) ohne Vergletscherungen und Poleis, mit allgemein feuchtem Klima (hellblau).

Fazit:
Die Kälte der Eiszeitalter bringt weltweit mehr Trockenheit und Warmklima mehr Feuchtigkeit.
Die Behauptung, Warmklima würde zu mehr Wüsten (und Trockenheit) führen, ist reine Fiktion, bzw. nur in relativ kurzen Phasen bis zur Stabilisierung des neuen Klimas möglich!
Das ausgewogene Warmklima über die Pole hinweg – Mitteltemperatur an den Polen liegt im Warmklima bei +8°C – reduziert zudem Orkane und Stürme, die durch das Aufeinandertreffen von sehr kalter polarer und sehr warmer Luft aus den warmen äquatorialen Zonen entstehen.

  • Der aktuellste Kälterekord auf der Antarktis liegt zurzeit bei minus 98,6°C!
  • Während es auf der Nordhalbkugel wärmer wird, kühlt die Antarktis ab.
  • Der Kälterekord von 1983 mit -89,2°C wurde bereits 150 mal mit Temperaturen unter -90°C geknackt.

1850 ist kein geeignetes Referenzjahr

Im Oktober 2018 veröffentlichte das Paul Scherrer Institut PSI diese Forschungsresultate. Hier ein kleiner Auszug:

In populärwissenschaftlichen Darstellungen werden oft Bilder der Alpengletscher aus den 1850er Jahren zum Vergleich herangezogen [Anm.: vorher-nachher-Bilder], um den menschengemachten Klimawandel zu visualisieren. Dies ist jedoch falsch, haben Forschende nun anhand von Daten aus Eisbohrkernen nachgewiesen.  Die Wissenschaftler um Michael Sigl vom PSI analysierten die in den unterschiedlichen Eistiefen archivierte Luftzusammensetzung und darin vor allem die Menge an industriellem Russ.
Diese Daten zeigen eindeutig, dass industrieller Russ kaum verantwortlich sein kann für die damalige Schmelze der Alpengletscher, die sich vor allem zwischen 1850 und 1875 vollzog. Bis 1875 waren bereits rund 80 Prozent des damaligen Gletscherrückgangs abgeschlossen, so Sigl. Doch erst ab 1875 überstieg die Menge an industriellem Russ in Mitteleuropa die natürlich in der Atmosphäre vorhandene Menge. Nur bei den letzten 20 Prozent des Rückgangs könnte der Russ eventuell einen Einfluss gehabt haben, stellt Sigl klar.

Diesem Satz gilt besondere Aufmerksamkeit:
Diese Daten zeigen eindeutig, dass industrieller Russ kaum verantwortlich sein kann für die damalige Schmelze der Alpengletscher, die sich vor allem zwischen 1850 und 1875 vollzog. Bis 1875 waren bereits rund 80 Prozent des damaligen Gletscherrückgangs abgeschlossen.

Auch CO2 war bis 1875 kein Thema! Trotzdem zogen sich die Gletscher um 80% zurück!

Was bedeutet diese Aussage?

Bevor der Mensch (sei es durch Russ oder CO2) überhaupt den angenommenen Einfluss ausüben konnte, war die natürliche Erwärmung bereits so angestiegen, dass 1875 schon 80% des Gletscherrückgangs abgeschlossen war, und dies ohne jeglichen menschlichen (anthropogenen) Einfluss!

Ebenso deutliche Hinweise, dass die geringen Mengen an CO2 auf die Erwärmung des Klimas keinen Einfluss ausüben, liefert die klimatische Erdgeschichte der letzten 600 Millionen Jahre.

Wir sehen in der folgenden Grafik (450 Millionen Jahre zurück), dass bei durchschnittlich 4100 ppm CO2 die Temperaturen von 25°C auf 10°C fielen und somit eine neue Eiszeit erzeugten. 4100 ppm CO2 konnten die Eiszeit nicht verhindern. Und trotz des weiteren Anstiegs auf 4500 ppm konnte sich die Eiszeit über gute 10-12 Millionen Jahre halten.

Quelle: realclimate.org

Das Diagramm stammt von den gesammelten Daten der Geologen Christopher R. Scotese (Temperatur) und Robert. A. Berner (CO2-Gehalt der Atmosphäre), die völlig unabhängig voneinander geforscht haben.

In dieser aktualisierten Grafik sind mögliche Messungenauigkeiten des CO2-Gehaltes in Grau hinterlegt (sowohl mögliche Ungenauigkeiten nach oben als auch nach unten).

Wissenschaftliche Details zu den Arbeiten von Berner und Kothavala (die Erforschung des CO2-Gehalts) sind im folgenden PDF zu finden: https://earth.geology.yale.edu/~ajs/2001/Feb/qn020100182.pdf

Wir sehen, die mehr als zehnfache Menge an CO2 – im Vergleich zu heute (Stand 2019: 415 ppm) – konnte nicht verhindern, dass ein Warmklima mit 25°C und ohne Gletscher und vereiste Pole in eine Eiszeit fiel!

Fazit:
Die hohen CO2-Werte ließen die Temperaturen nicht weiter steigen und sie konnten den Temperaturabfall auf 10°C nicht verhindern!
Die lächerlichen Mengen an CO2 (0,041% aller atmosphärischen Gase) als Ursache für steigende Temperaturen kann hiermit der Fiktion zugeordnet werden.
fast ähnlich, wie wenn ein Auto ein anderes auf der Autobahn überholt und für mehrere hundert Meter eine scheinbare Korrelation der beiden besteht, kann zwischen Temperatur und CO2 manchmal über mehrere Millionen Jahre hinweg eine scheinbare Korrelation bestehen, wie am Ende des Paläozoikum.

Gesamthaft betrachtet, besteht über 600 Millionen Jahre kein Zusammenhang (Korrelation) von CO2 und Durchschnittstemperatur!
Die Mitglieder des IPCC und deren Vertreter an Universitäten usw. malen uns unwissenschaftliche Horrorszenarien, auf der falschen Grundlage, CO2 sei ein Klima-Killer. Gleichzeitig ignorieren sie, dass bereits in der vorindustriellen Zeit 80% des Gletscherrückgangs abgeschlossen war (siehe oben die Forschungsresultate vom Paul Scherrer Institut PSI).

Eine kurze Klimageschichte

Von Patrick Moore, Gründungsmitglied von Greenpeace:

Was man dir über den Klimawandel nicht gesagt hat. Sprecher: Patrick Moore, co-founder von Greenpeace

Was sagen die Pflanzen zu CO2

Die Erde (und ihr ökologisches System) kam in der Vergangenheit schon mit 4500 ppm CO2 klar. Heute weiß jeder Biologe, der den Unterschied von C3- und C4-Pflanzen kennt, dass der tropische Regenwald rund um den Planeten erst mit 1600 ppm CO2 (!) optimal wächst und gedeiht. Alles darunter setzt den Regenwald bildlich gesehen auf Diät.

Doch nur wenige Klimaexperten machen sich Gedanken darüber, weshalb einer der wichtigsten Sauerstoffspender unserer Erde (der tropische Regenwald) erst mit 1600 ppm CO2 optimal versorgt ist, der vierfachen Menge des heutigen CO2-Gehalts!

Andere Pflanzen sind genügsamer, könnten aber auch noch etwas mehr vertragen. 700 bis zu 1200 ppm werden von vielen Bauern in ihre Treibhäuser geblasen, damit ihr Gemüse optimal wächst!

Ob die Fokussierung auf die CO2-Reduktion wirklich gut ist, wird von den Pflanzen wohl eher als Fiktion betrachtet. Denn Pflanzen sind auf CO2 angewiesen. Wir Menschen und alle Säugetiere atmen CO2 aus. Die Pflanzenwelt freut’s und liefert im Gegenzug frischen Sauerstoff – ein perfekter Kreislauf.

Wo bleibt die Logik des wissenschaftlichen Denkens?

Im Paläozoikum war die Atmosphäre mit mindestens 2500 ppm CO2 gesättigt (unterste Grenze der Messungenauigkeit), was das 6-fache des heutigen Wertes darstellt. Trotzdem herrschten über einen Zeitraum von rund 10 Millionen Jahren extrem tiefe Temperaturen um die 10° bis 12°C.

Ist es – mit diesen Zahlen und Zeiträumen vor Augen – wirklich wissenschaftlich, aus den letzten 170 Jahren (vom Endepunkt der Kleinen Eiszeit bis heute) eine Korrelation (einen ursächlichen Zusammenhang) von CO2 und der Durchschnittstemperatur der Erde zu behaupten? Rein logisch ergibt das keinen Sinn und ist folglich Fiktion, die nur der Panikmache dient.

Die Temperaturen im Holozän verändern sich. es wurde wärmer, ohne Zweifel. Aber wieso sollte das verwundern? Wir befinden uns erdgeschichtlich betrachtet immer noch in einem Eiszeitalter! Und innerhalb dieses Eiszeitalters befinden wir uns in einer relativ kurzen Warmphase, einem so genannten Interglazial. Die globale Mitteltemperatur zwischen Glazial und Interglazial (wie das Holozän) schwankt laut ZAMG in der Größenordnung von 5°C.

“Auf den Inlandeisschilden Nordamerikas, Grönlands, Nordeurasiens und der Antarktis, in den eisstromnetzartig vereisten Gebirgen und den eisnahen Gegenden sind die Schwankung viel stärker. Beträge von 15 bis 25° C sind aus Eisbohrkernen der Antarktis und Grönlands belegt.”
(Quelle: ZAMG, Wien)

Das heißt, je weiter weg vom Äquator und je näher an Gletschern, umso größer können Temperaturschwankungen ausfallen. Das sind keine Zeichen von Klimakollaps oder -katastrophe, sondern normale, über Jahrhunderttausende von Jahren belegte Schwankungen zwischen Glazial und Interglazial.

Schellnhubers Bücher dienen demnach nur einem Zweck: Angst und Panik zu verbreiten! Eine Apokalyptik-Stimmung der “Klima-Religion” zu schüren, die sich auf ihre Dogmen versteift und sich unbeweglich und kritikresistent zeigt, wie die Kirche. Und natürlich damit gesteigerte Umsatzzahlen seiner Bücher (Amazon-Bestseller Nr. 11 im Bereich Klima).

Für die Erde ist das kein Problem und weder mit Fieber noch mit Untertemperatur des Menschen vergleichbar, wie der bekannte deutsche Klimapapst Schellnhuber immer und immer wieder fälschlicherweise behauptet.

Absolut unwissenschaftlich vergleicht Schellnhuber normale Temperaturschwankungen des Klimas mit dem Fieber des menschlichen Körpers, wo selbstverständlich bereits 4°C über Normaltemperatur zum Tod führen könnten. Die Erde kennt aber kein Fieber, nur natürliche Zyklen.

Angst und Panik sind schlechte Ratgeber

Die von Greta Thunberg animierten streikenden Schüler scheinen noch gar nicht zu wissen, dass wir uns immer noch in einem Eiszeitalter befinden, und darin eingebunden sind die wechselnden Warm- und Kaltzeiten, wie jetzt im Holozän. Aber wir wissen, dass es auch Jahrhunderttausende lange Phasen gab, die lediglich um die 10°C herum schwankten und Klimazonen wie Europa dadurch unbewohnbar waren oder, falls es wieder kälter würde, erneut unbewohnbar wären.

Warmzeiten des Interglazials werden uns via Medien (beeinflusst vom IPCC) als Warmklima “verkauft”, was definitiv nur als Unwissenheit oder bewusste Lüge bezeichnet werden kann. Also Fiktion, quasi ein echter Science-Fiction.

Das wirkliche Problem liegt bei uns Menschen. Wir haben Schwierigkeiten, uns an die Natur anzupassen. Wir möchten lieber mit einem riesigen finanziellen Aufwand den Ist-Zustand fix einbetonieren. Anstatt dass wir uns flexibel zeigen, möchten wir die Erde und ihr ständig wechselndes Klima an unsere gegenwärtige Lebensweise anpassen und entsprechend fixieren.
Dass ein solcher Versuch – egal wie viele Billionen von Dollars investiert werden – zum Scheitern verurteilt ist, müsste eigentlich jedem, mit etwas gesundem Menschenverstand, klar sein.

Aufbereitetes Bild aus Video. Quelle: klimamanifest-von-heiligenroth

Im IPCC-Bericht von 2001 wird klar gesagt, dass Langzeitvoraussagen des zukünftigen Klimas unmöglich sind.
Warum dieser immer noch zutreffende Satz seit 2007 im IPCC-Bericht nicht mehr zu finden ist, gibt zu denken.
Was auch immer die Motivation ist: Langzeitvoraussagen des Klimas stellen fiktive Annahmen dar, denn sie beruhen auf unzulänglichen Parametern.

Aufbereitetes Bild aus Video. Quelle: klimamanifest-von-heiligenroth

Klimaprognosen

Klimaprognosen sind also prinzipiell (laut IPCC und der Mehrheit der Klimaforscher) nicht möglich. Dies im Gegensatz zu kurzfristigen Wetterprognosen, die immer noch sehr ungenau sind!
Man behilft sich daher mit Projektionen und Szenarien, die wiederum mit hunderten von parametrisierten Daten erarbeitet wurden (teils nur Annahmen oder Faustregeln, wie Bjorn Stevens vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie sagt). Ein Beispiel ist die Annahme, der CO2-Ausstoß der Menschen sei für die Klimaerwärmung verantwortlich. Diese Annahme erfordert das gleichzeitige Kleinreden natürlicher Einflüsse, die bis ins gegenwärtige Holozän für riesige Temperaturschwankungen verantwortlich sind.
Mit solchen Annahmen und anderen Faustregeln, wie Stevens sagt, will man angeblich immer genauere Szenarien erzeugen. Ihrem Wesen nach handelt es sich dabei aber um nichts weiter als anders formulierte Klimaprognosen, welche nach IPCC-Bericht “not possible” (also unmöglich) sind.

Bei alledem sollte man im Hinterkopf behalten, dass die Erde schon Zeiträume von 10 Millionen Jahren mit ca. 4500 ppm CO2 und mit Durchschnittstemperaturen von 10° – 12°C durchlebt hat.
Also 3° – 5°C kälter und mit mindestens der 5 bis 6-fachen höheren Menge an CO2 als heute.
(Siehe hierzu das aktuellste überarbeitete Schema – oben – von 2011 mit dem grauen Spielraum der CO2-Messungenauigkeiten, welche im unteren Bereich bei ca. 2400 ppm beginnen und bei über 8000 ppm enden!)

Mit der falschen Annahme, im CO2 den “Täter” gefunden zu haben, entstehen die spekulativen Szenarien, wie sich das Klima entwickeln könnte, falls wir nicht sofort Gegensteuer geben. Die neueste Horrorprognose des IPCC lautet: 5° bis 6°C wärmer bis ins Jahr 2100. Damit verbunden ein Meeresanstieg von 2 Metern.
Selbstverständlich wird vehement abgestritten, dass es sich um Klima-Prognosen handelt. Diese Nicht-Prognosen werden uns einfach verklausuliert als Projektionen und Szenarien verkauft, wodurch die apokalytische Weltuntergangsstimmung weiter angeheizt wird.
Und all das, obschon der IPCC-Bericht von 2001, wie auch Christian Schönwiese, klar festhalten, dass Klimaprognosen prinzipiell unmöglich seien.

Wir werden das Ende der Eiszeit, falls es überhaupt soweit kommen sollte, nicht aufhalten können. Zudem dauerten in der Vergangenheit die Wechsel von Eiszeitalter zu Warmklima und umgekehrt mehrere Millionen Jahre.
Das, was jedoch relativ schnell vonstatten geht – das heißt über wenige Jahrhunderte hinweg -, sind die Wechsel von Kalt- und Warmzeit, wie wir sie in den letzten 10’000 Jahren im Interglazial namens Holozän “beobachten” durften. Aber auch diese Zyklen finden durch uns nicht beeinflussbare Effekte des Sonnensystems, bzw. durch die Sonne selbst statt. So war es schon immer, unabhängig vom CO2-Gehalt der Atmosphäre.

Tricks mit Diagrammen – getäuscht, aber nicht gelogen

In diesem Überblick fehlt eigentlich nur noch die Macht der Bildersprache, die ich nur an einem Beispiel zeigen möchte:

Oberes Diagramm mit rot eingerahmter, weit auseinandergezogener Temperaturskala (x-Achse), ist die originale Darstellung, welche einen winzigen Temperaturrahmen von knapp 1,43°C darstellt. Die rapid steigende Kurve könnte wirklich Angst machen.

Das untere Diagramm ist identisch, wurde aber von mir auf 20% des Originals verengt (x-Achse), was im Grunde genau das, was passiert, viel realitätsbezogener darstellt.

Beide Diagramme sind identisch und in beiden wird genau dasselbe dargestellt.

Ein weiterer manipulativer Aspekt solcher Diagramme liegt in der Verheimlichung der globalen Absoluttemperaturen.

Das Minus 0,2°C soll einen Wert von ca. 13,6° bis 13,7°C darstellen. Das Plus 1,2°C den Höchstwert von 2016, 14,83°C, laut WMO, durch den starken El-Niño von 2016 verursacht. Danach sanken die Temperaturen im 2017 wieder auf den Wert von 2015 und 2018 ging es nochmals runter.

Die folgenden aktuellen Temperaturen des WMO (World Meteorological Organization) wurden vom Das Klimamanifest von Heiligenroth optisch aufbereitet:

Dieser Beitrag erschien zuerst auf der Homepage von Francis Kaderli. Er gestattet die kommerzielle Verwendung und Weitergabe aller persönlich formulierten Daten unter den Bedingungen der CC Creative Commons. Francis Kaderli erklärt:
“Ich erachte es als höchst bedenklich und unmenschlich, das Geburtsrecht auf Wissen, den Menschen vorzuenthalten oder den Zugang durch Copyrights zu behindern. Das widerspricht der wahren Geisteshaltung einer Menschheit. Dennoch, die rein rechtliche Situation in unserer Zeit sieht anders aus. Sollte ich unwissentlich Material eingebracht haben, das ein bestehendes Schutzrecht (Copyright) verletzt, bitte ich um Kontaktaufnahme um die Sache rasch zu klären. Das betreffende Material kann entweder umgehend vom Server genommen werden oder die Quellenangaben werden noch mehr hervorgehoben. Ansprechpartner für solche Fälle ist der Anbieter Francis Kaderli.”

Der Inhalt ist unverändert. Buchempfehlungen wurden von uns hinzugefügt.
Redaktion Ruhrkultour

Titelfoto: skeeze, pixabay

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