Heute, am 8. März 2017, findet traditionell er Internationale Frauentag statt. Dies ist auch ein Anlass, um über den politischen Missbrauch von Frauen nachzudenken. Dazu gehören zum Beispiel auch die „spontanen“ Frauen-Demos, die im Januar 2017 zum Protest gegen den gewählten Präsidenten der USA, Donald Trump, stattfanden. Sie waren nicht spontan, sondern von Profis organisiert. Die Demonstrationen waren offenbar nur eine Übung, wenn man den Worten des Ex-CIA-Offiziers Robert Steele Glauben schenkt. Zum 1. Mai 2017 seien Massenproteste mit bezahlten Agitatoren gegen Donald Trump geplant, sagt Steele unter Berufung auf Geheimdienstkreise in einem Interview. Drei Millionen Demonstranten sollen per Bus am 1. Mai 2017 nach Washington gebracht werden. Zu den wichtigsten Gegnern Trumps zählt Steele George Soros, Dick Cheeney und den “Deep State”.
Wer sind Trumps Gegner? – Soros, Cheeney und der “Deep State”
Trump habe drei große Gruppen von Feinden, sagt Steele. Sie bestünden aus George Soros, Tom Steyer und anderen Milliardären, die nun einen gewalttätigen „amerikanischen Frühling“ gegen Trump planen würden. Außerdem gehöre Dick Cheney dazu. Er war unter George W. Bush Vizepräsident und unter dessen Vater Verteidigungsminister der USA war. Die dritte Gruppe der Feinde Donald Trumps sei der „Deep State“. Dazu zählt Steele etwa 500 professionelle “Verräter in Regierungsinstitutionen im ganzen Land”, die aus finanziellen, ideologischen oder religiösen Gründen handeln würden.
Eine wichtige Rolle spielt aus Sicht Steels, dass Justizminister Jeff Sessions und FBI-Chef Comey nun gegen hohe pädophile Politiker vorgehen. Er hält dies für notwendig, um die Integrität der Regierungsabläufe wiederherzustellen, sagt Steele.
Washington D.C. – die „Achillesferse“ der Pädo-Netzwerke?
Nach Informationen des Ex-CIA-Agenten seien rund 30 Prozent aller US-Politiker, durch Pädophilie erpressbar, Es handle sich gleichermaßen um Demokraten und Republikaner. Pädophilie werde als „Privileg der Elite“ angesehen, so Steele. Die US-Republikaner und die Banker-Elite seien diejenigen, die Pädophilie „zur großen Sache“ gemacht hätten. Clintons Berater John Podesta, der durch Wikileaks-Enthüllungen unter Pädophilie-Verdacht geriet, sei lediglich ein „Leichtgewicht“.
Epoch Times zitiert Steele weiter: “In Washington existierten Restaurants, in denen man Kinder per Speisekarte bestellen könne und diese dann im Keller vorgesetzt bekomme. Dies sei in Geheimdienstkreisen bekannt. Trump habe richtig erkannt, dass Washington D.C. die „Achillesferse“ der Pädo-Netzwerke sei. Aktuell leake die CIA hochgeheime Informationen nach außen, nur um damit gegen Trump kämpfen zu können.”
Der Verdacht, dass Spitzenpolitiker Teil eines Pädophilen-Netzwerkes sind, bestand schon lange vor der überraschenden Wahl zum Präsidenten. Die alte Elite der USA reagiert auf seine Wahl noch immer mit Entsetzen – und Angst vor weiteren Enthüllungen?
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