Durban: “Klimapolitik ist ein zähes Geschäft”

“Misst man den Fortschritt am Notwendigen, gerät auch die Klimakonferenz in Durban zur großen Enttäuschung. Die Erderwärmung wird dieser Gipfel nicht aufhalten” fasst die Süddeutsche Zeitung die Ergebnisse in Durban zusammen und stellt fest: “Klimapolitik ist ein zähes Geschäft”. (www.sueddeutsche.de, 11.12.2011) Erfolg, zumal im Klimaschutz, sei Ansichtssache, schreibt der Verfasser.

Tatsächlich dominierten die Nicht-Regierungsorganisationen die Klimakonferenz in Durban. Dies hat Willis Eschenbach, “der unermüdliche und scharfzüngige amerikanische Kritiker des Klimawandel-Rummels” herausgefunden. Er hat die Zusammensetzung der Teilnehmer an der Klimakonferenz in Durban unter die Lupe genommen.

Dabei kam Erstaunliches zu Tage, wodurch Eschenbach sich zu folgendem Appell veranlasst sah:

“Lieber US-Kongress, können wir bitte, bitte nicht aufhören, diese Klimasausen zu finanzieren? Wir geben Millionen von Dollars aus, verbrennen Millionen für den Düsen-Treibstoff, um diese Parasiten durch die Lüfte zu ihren Jahresparties an irgenwelchen wunderschönen Stränden zu bringen. Nächstes Jahr in Rio, übernächstes in Cancun, dann in Bali. Das einzige, was wir zurück kriegen, ist Betrug, Verschwendung, Missmanagement. Jetzt agitiert diese von niemandem gewählte Meute von Eiferern für die Besteuerung eines großen Umfangs des weltweiten Handelsaustauschs. Liebe Abgeordnete, schlagt doch mal wegen dieses gefährlichen Trends die Alarmglocke! Internationale, von der UNO auferlegte Steuern in jeglicher Form, sind eine ganz schlechte Idee. Wir müssen diese Abgreifer loswerden, bevor sie uns alle ruinieren.” 

Starker Tobak? Dann lesen Sie bitte den vollständigen Artikel von Willis Eschenbach in der Übersetzung von Helmut Jäger, EIKE, 11.12.2011

Weitere Informationen:

  • Klaus Peter Krause, “Als man den Rhein bei Köln zu Fuß überqueren konnte”, in: “Die Freie Welt”

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