Beschreibung
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Boris Reitschuster – Meine Vertreibung
Dies ist die autobiografische Aufarbeitung von Erlebnissen des Journalisten Boris Reitschuster, der nichts anderes tat als kritisch zu berichten, um nicht – wie andere – wegzuschauen und deshalb geächtet wurde. Ein Sittenbild Deutschlands, wo Zermürbung, Zersetzung und Vertreibung wieder zu anerkannten Mitteln im Kampf um die Meinungshoheit geworden sind.
Boris Reitschuster legt sich als Journalist mit der herrschenden Klasse in Deutschland an und erreicht viele Millionen Menschen. In diesem Buch erzählt er erstmals die ganze Geschichte von seiner Zermürbung, Zersetzung und Vertreibung aus Deutschland. Er zeichnet damit zugleich ein Sittengemälde des deutschen Medien- und Mitläufertums. Denn Deutschland sollte sich schämen: Man schikaniert einen unbotmäßigen Journalisten so lange, bis er sich nicht mehr sicher fühlt, versucht seine Arbeit zu verunmöglichen und seine wirtschaftliche Existenz zu vernichten. Reitschuster beschloss, Deutschland zu verlassen, um seine Familie zu schützen. „Angesichts seines außerordentlichen Engagements, mit dem er sich kritisch mit dem politischen System Russlands auseinandersetzt und vor Ort mit hohem persönlichem Einsatz für die Meinungs- und Versammlungsfreiheit und damit für die Wahrung von Bürger- und Menschenrechten kämpft.“ Begründung für die Verleihung der Theodor-Heuss-Medaille 2008 an Boris Reitschuster
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Boris Reitschuster leitete von 1999 bis 2015 das Moskauer Büro des Nachrichtenmagazins Focus und ist Autor zahlreicher Bücher über das zeitgenössische Russland. Er lebt in Berlin und stammt aus Augsburg. Weiterführender Link: https://www.reitschuster.de/im-profil
- Herausgeber : Achgut Edition; 1. Edition (8. Oktober 2023)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 216 Seiten
- ISBN-10 : 3982277183
- ISBN-13 : 978-3982277189
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