Beobachtungen aus dem Revier

Nuklearia: Vernunft statt Panik

Unsere Energieversorgung verträgt keine Panik, denn die würde zum Tod vieler Menschen führen. Klimaalarmisten haben dennoch mittels Panik einen großen Teil der Bevölkerung durch den Ausstieg aus Kohle und Kernkraft in die Klimafalle gelockt. Denn die Abschaltorgien bewirken keine sinkenden CO2-Werte, verteuern die Energie- und Lebenshaltungskosten, zerstören Landschaft und Gesundheit.

Nuklearia gehört zu den wenigen Organisationen in Deutschland, die sich vom Klimawahn nicht anstecken lassen. Obwohl für Befürworter der Kernenergie die Versuchung groß ist, den Hype um den Klimawandel für die Kernenergie zu nutzen. Wenn der durch Menschen verursachte Klimawandel tatsächlich die größte Gefahr für den Planeten und das Überleben der Menschheit sein sollte, gäbe es tatsächlich kein Argument, die Kernenergie abzulehnen. Diese Einsicht schockt zurzeit viele Klimaalarmisten.

Die Diskussion über den Anteil der Menschen am Klimawandel ist nicht abgeschlossen. Dies räumt Nuklearia ein. Aber unabhängig davon, wie die Debatte über die Erderwärmung weiter geführt werden wird, ist die Kernenergie nahezu CO2-frei zu nutzen und sowohl für die Stromproduktion, für Heizungen, Treibstoffe und, meist vergessen, auch in der Medizin einsetzbar. Das macht sie einzigartig und unschlagbar – ganz ohne eine Debatte über den Klimawandel.

Der Klimawandel ist inzwischen ein grundlegender Bestandteil nicht nur technischer, sondern auch politischer Entscheidung. Der Grund dafür ist der “Klimanotfall” oder “Klimanotstand”, den viele Kommunen ausgerufen haben. Das Klimaschutzgesetz der Bundesregierung erzwingt die Debatte über Anpassungen an den vermeintlich durch Menschen verursachten Klimawandel bis hinein in die Wirtschaft, die Justiz und in die untersten Verwaltungsebenen.

Das Positionspapier der Nuklearia, das als Beschlussvorlage für die Mitgliederversammlung 2020 vorgesehen ist, enthält eine sachliche, hilfreiche Orientierung zur Kernenergienutzung. Es ist auf der Homepage des Vereins veröffentlicht. Auch auf Facebook und Twitter bietet die Nuklearia die Gelegenheit für Nachfragen und Diskussionen an – freundlich und offen, wie es sich für eine Frage des Überlebens der jetzigen Generation und zukünftiger Generationen gehört.

Land

Das Positionspapier kann hier bei Nuklearia heruntergeladen werden:
Klimaposition der Nuklearia

<strong>Positionspapier Nuklearia (Beschlussvorlage), 2019-11-24</strong>

Titelfoto: Ben_Kerckx , pixabay

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