Gustl Mollath ist frei. Und die bayerische Justizministerin Beate Merk reklamiert für sich, den “entscheidenden Schritt” getan zu haben.
Beim Blick auf die bisherige Rolle Merks in dem Justizdrama wirke das zynisch, schreibt die Süddeutsche Zeitung.
Ein lesenswerter Beitrag der SZ, der die Positionen der Justizministerin vor einem Jahr und heute gegenüberstellt.
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