Kennen Sie DoWiDo? Das Motto von DoWiDo lautet:
“Was Eine nicht versemmelt, vergeigen Viele”.
Die Anspielung auf den Slogan der Netzfrauen “Was eine nicht schafft, schaffen viele” ist natürlich kein Zufall, sondern zielt direkt auf die selbsternannte NRO (Nicht-Regierungs-Organisation), die sich vornehmlich an politisch interessierte Frauchen wendet. Frauchen? Frauchen, denn echte Frauen würden die Halbwahrheiten und Hetzkampagnen wohl kaum mit einem Like beehren.
Mit über 220.000 Facebook-Likes haben sich die Netzfrauen einen beachtlichen Sympathisantenkreis ersammelt. Zu ihren Marotten gehört, dass sie, sobald sie Widerspruch erfahren, in großes Wehgeschrei ausbrechen, sich über die Gemeinheit ihrer Kritiker beklagen und sich als Mobbing-Opfer von ihrer Gemeinde trösten lassen. Man sollte die Hetzfrauen nicht einfach ignorieren, denn sie repräsentieren einen Frauentypus, der sich zurzeit im Zeichen des Genderismus aber als konsumkonform und ideologisch steuerbar erweist, an den Kämpferinnen für Frauenrechte ursprünglich bestimmt nicht gedacht haben.
Die Netzfrauen werden von verschiedenen NROs unterstützt. Die Entwicklung einiger der großen NROs (oder NGOs) zeigt seit einigen Jahren eine zunehmende Ideologisierung und Politisierung, die dazu führt, dass abweichende Meinungen nicht zugelassen werden. Wer die Auffassung der Betreiber nicht teilt, wird durch Blockierung und Beitragslöschung “bestraft”. So entstehen Biotope, Inzuchten, die keinen Meinungsaustausch zulassen und damit die Grundlage für hässliche Debatten im Internet schaffen. Dieses zutiefst undemokratische Verhalten praktizieren die Betreiber fundamentalistischer Internet- und Facebook-Seiten, darunter auch Sonnenseite, Klimaschutz-Netz, Umweltstiftung usw., auch die Netzfrauen.
Mitglieder, die von den Netzfrauen gesperrt wurden, haben sich eine eigene Facebook-Plattform geschaffen. Sie boomt: Gesperrt bei den Netzfrauen hat inzwischen 256 Mitglieder. Hinzu gekommen ist eine Satire-Seite, die sich gegen die Verbreitung von Hetzkampagnen durch die Netzfrauen wendet: http://www.dowido.de/.
Den Betreiberinnen der Internetseite DoWiDo ist wichtig, Leserinnen und Leser darüber aufzuklären, mit welchen unlauteren Methoden die Netzfrauen arbeiten und “Fans” der Netzfrauen in die Irre geführt werden. Die Vermutung, dass reißerische Überschriften ausschließlich dazu dienen sollen, die Leserschaft auf die werbefinanzierte Seite netzfrauen.org umzuleiten, liege dabei nahe, sagen sie. Sie kritisieren die “alarmistische, schlecht bis gar nicht recherchierte und mit Unmengen an Urheberrechtsverletzungen bestückte “Aufklärungs-Webseite” der Netzfrauen. In einem offenen Brief haben Mitglieder der Facebook-Gruppe “Gesperrt bei den Netzfrauen” alle Aspekte aufgeführt, die sie vorrangig am Gebahren der Netzfrauen stören. Ein ermutigender Protest gegen die Verrohung der Debattenkultur.
Ein Gedanke zu “Kennen Sie DoWiDo?”
Vielen Dank für den Beitrag und den Hinweis auf die Seite dowido.de! Was die Netzfrauen da täglich produzieren ist so niveau- und inhaltslos, dass hier dringend eine Aufmerksamkeit geschaffen werden muss. Viele der Netzfrauen-Jüngerinnen wissen nicht, wem oder was sie da folgen.