Christopher Monckton of Brenchley zum Brexit

Anlässlich seiner letzten Sendung an die Nation am Vorabend des britischen “Independence Day”, fragte die BBC Lord Christopher Monckton of Brenchley, was er auf die Frage der Queen antworten würde, wenn sie ihn fragte: “Nennen Sie mir in einer Minute drei Gründe für Ihre Meinung darüber, ob mein Großbritannien in der Europäischen Union bleiben oder sie verlassen sollte.”

Lord Monckton antwortete: “Meine drei Gründe für den Ausstieg, in strikter Reihenfolge, waren: Demokratie, Demokratieund Demokratie. Denn dasso genannte “Europäische Parlament” ist kein Parlament. Es ist bloß eine Duma.” Die 28 gesichtslosen, nicht gewählten, allmächtigen Kommissare – der offizielle deutsche Name für die schemenhafte Kommissare, die die oberste gesetzgebende Gewalt ausüben, die einstmals unserem gewählten Parlament übertragen wurde – haben nach dem Vertrag von Maastricht die Macht, hinter verschlossenen Türen eine Entscheidung des “Parlaments” nach Belieben im geheimen außer Kraft zu setzen, und sogar “Kommissions-Verordnungen” zu erlassen, die sie ganz umgehen.

Noch schlimmer sei, dass der Vertrag mit dem Europäischen Stabilitätspakt Bankern die absolute Macht übertragen habe, die nach Belieben und ohne Beratung jede noch so große Geldsumme von jedem Mitgliedstaat verlangen können, und jedes Mitglied dieses Regierungskörpers, persönlich und auch kollektiv, völlig immun gegenüber jeder Zivilklage und jeder Strafverfolgung sei.

Das sei Diktatur im formellen Sinn. Auf Nimmerwiedersehen. Lord Monckton: “That is dictatorship in the formal sense. Good riddance to it.”

Thank-you-America-_-Watts-Up-With-That_Lord_Monckton

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