“Alle Klima-Computersimulationen beruhen auf Klimaspekulation”

Computersimulationen spielen bei der Planung von Anpassungsmaßnahmen an den geweissagten Klimawandel eine immer größere Rolle. Daraus ergibt sich für die KlimaNachrichten eine interessante Frage, die “Klimalunken” betreffend: “Kann es vielleicht sein, dass uns irgendwelche parawissenschaftlich-religiösen Klimalunken die Auswirkungen der „nicht-erneuerbaren“ Energieentnahme aus dem Klimamotor unserer Erde als „menschengemachte Klimakatastrophe“ zu verkaufen suchen und der CO2-Panik damit ganz neue Steuerpfründe eröffnen? – Oder kürzer gefragt, machen wir uns den Klimawahn etwa selber?”

“Computersimulationen spielen also auch bei der Planung von Anpassungsmaßnahmen an den geweissagten Klimawandel eine immer größere Rolle. Alle diese Computersimulationen beruhen allerdings auf der religiös begründeten Dreieinfältigkeit der real existierenden Klimaspekulation:

  • Es gäbe eine eindeutige „natürliche“ vorindustrielle Globaltemperatur [Info]
  • Es gäbe einen direkten Zusammenhang zwischen dem atmosphärischen CO2-Gehalt und der „gemessenen“ Globaltemperatur [Info]
  • Es gäbe eine wissenschaftlich eindeutige Trennung zwischen dem natürlichen und dem menschengemachten Klimawandel [Info]

Gerade die vorgesehenen Programme zur Umstellung unserer Energieerzeugung auf sogenannte „Erneuerbare Energien“ würden allerdings zwingend qualifizierte Modellrechnungen erfordern, um die Auswirkungen einer solchen naturwissenschaftlichen Kurzschlusshandlung auf den natürlichen Klimamotor ernsthaft zu untersuchen (hier Frage 3). Denn Energie ist nun mal grundsätzlich nicht erneuerbar. Der 1. Hauptsatz der Thermodynamik sagt vielmehr eindeutig aus, dass Energien zwar ineinander umwandelbar sind, aber nicht gebildet, bzw. vernichtet werden können. Und diese physikalische Tatsache ist weder durch einen Koalitionsvertrag noch durch einen Parteitagsbeschluss veränderbar – ja, nicht einmal durch das Bundesverfassungsgericht.”


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Moore


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