Kolumne
Wo und wie aus einer natürlichen Infektionswelle mit Coronaviren und aus dem natürlichen Klimawandel weltumfassende Krisen gemacht und beide Krisen zusammengefügt werden, zeigt uns ein Interview mit Prof. Dr. Dr. med. Sabine Gabrysch, Professorin für Klimawandel und Gesundheit an der Charité – Universitätsmedizin Berlin und Ko-Leiterin der Abteilung für Klimaresilienz am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK): “Zunächst einmal ist es völlig richtig, wenn jetzt die Coronakrise im Mittelpunkt steht. Dass es zugleich dauerhaft eine Stabilisierung unseres Klimas braucht, ist aber den meisten Entscheidern durchaus klar. Die Pandemie zeigt uns auf schmerzhafte Weise auch ein paar Parallelen zum Klimaproblem auf”, sagt Gabrysch im Ärzteblatt.
Der Lieblingswissenschaftler der Bundesregierung ist derzeit der fachlich anerkannte Virologe Christian Heinrich Maria Drosten. Er ist Lehrstuhlinhaber und Institutsdirektor an der Charité in Berlin und Kollege von Sabine Gabrysch. Dem Virologen wird von Kollegen und Ärzten Panikmacherei vorgeworfen. Er lasse sich von der Politik instrumentalisieren.
Durch Drostens Medienauftritte und durch die hochgepushte “Coronakrise” bekommen die Klima-Panikmacher zeitweilige Entlastung und zugleich politische Verstärkung.
“Anpassung” ist das Schlagwort der Klima- und Corona-Ideologen. “Wir wissen, dass wir uns vorbereiten müssen auf den Anstieg von Coronapatienten, etwa indem wir die Zahl der Intensivbetten und Beatmungsplätze erhöhen. Aber wir müssen vor allem verhindern, dass die Epidemie komplett außer Kontrolle gerät, denn bei einer extrem hohen Zahl an Intensivpatienten in kurzer Zeit würde das Gesundheitssystem überwältigt. Und ähnlich ist es mit dem Klimawandel: Wenn er außer Kontrolle geraten und eine bestimmte Dimension erreichen würde, dann könnten wir uns an die Folgen nicht mehr anpassen”, sagt Gabrysch.
Wenn sich der Lockdown nicht mehr länger rechtfertigen lassen wird, die Menschen ihre Masken ablegen und mit dem Grundgesetz im Kopf und in der Hand zum “Widerstand 2020” aufrufen, sind die Panikmacherei und Willkürmaßnahmen nicht beendet – dann stehen die Klima-Panikmacher wieder im Vordergrund. Bis zur nächsten Grippewelle oder Virenkrise, und dann geht alles wieder von vorne los, so lange, bis die “Große Transformation” politisch realisiert ist und Legislative, Exekutive, Judikative sich einem Mainstreaming unterzogen haben.
Das sind nicht meine Worte, sondern die Kurzfassung eines 452 Seiten langen Hauptgutachtens des Wissenschaftlichen Beirates der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). Federführend war das PIK (Schellnhuber). Dass dies eine Gleichschaltung aller gesellschaftlichen Bereiche bedeutet, wird vielen Menschen zu spät aufgehen.
Faina Faruz
Titelfoto: PhotoLizM, pixabay
Ein Gedanke zu “Corona, PIK und Panik”
Einleitung von dz-g.ru/Zusammenhang-zwischen-5G-und-Lungenkrankheiten
Tote atmen nicht mehr. Was auch immer einen Herzstillstand oder ein Lungenversagen herbeiführte, ist im Ergebnis gleich: keine Atmung mehr! Waren deshalb alle Menschen lungenkrank? Wohl kaum! Niemand würde solch einen Quatsch behaupten oder glauben! Oder etwa doch?
Durch eine zwangsweise Beatmung werden die Lungenflügel zerstört. Ist das der schlagende Beweis für ein tödliches COVID-19 Virus, das nur als Computergrafik existiert? Wohl kaum! Niemand würde solch einen Quatsch behaupten oder glauben! Oder etwa doch?
Wenn Kranke ein Krankenhaus aufsuchen, weil es keine Gesundheitshäuser gibt, dann werden sie zu Tode behandelt. Niemand vermutet einen Zusammenhang zu Mobilfunkstrahlung, weil den Menschen seit ihrer Erfindung eingehämmert wird, wie harmlos diese sei.
Ein Zusammenhang ist noch lange kein Beweis für eine Ursache, Korrealition und Kausalität sind zweierlei. Allerdings gebietet der kritische Verstand, genau hinzuschauen!
Ich muss es immer wieder klarstellen: Ein Test ist keinerlei Grundlage für eine Diagnose. Eine Diagnose ist kein Beweis für eine Krankheit. Eine Krankheit ist kein Beweis für eine behauptete Ursache! Die Ursache kann eine völlig andere sein. Sie wird verschleiert, um sich aus der Verantwortung zu stehlen.
So wurden die Corona-Märchen erfunden, da es der Medizin in mehr als hundert Jahren misslang, einen Beweis für die Existenz von Viren zu liefern. Man nahm einfach Stoffwechselprodukte von Heilprozessen als Beleg für eine ansteckende Krankheit und nannte sie Viren. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.