Corriger la fortune – Schummeln für den guten Zweck?

Einige Jahre galt eine Mitteltemperatur der Erde von 15° C als perfekt. In diesem Punkt waren sich alle Klimawissenschaftler, die dem IPCC zuarbeiten, bis zu Quarks & Co einig. “Doch irgendjemand muss dann wohl allesamt verwirrt haben, denn plötzlich solle die Mitteltemperatur nicht mehr 15 perfekte Grad betragen haben, sondern nur noch 13,9° C. Das sind immerhin 1,1° C weniger! Wie das?” fragt Dipl. Ing. Michael Limburg, Vizepäsident “Europäisches Institut für Klima und Energie e.V. (EIKE).

EIKE “gilt als die Speerspitze der Lobby, die den menschengemachten Klimawandel leugnet” (Lobbypedia). Dass die Bundeszentrale für politische Bildung (Behörde des Bundesinnenministeriums) 2015 gewagt hatte Michael Limburg zu einer Podiumsrunde in Berlin zum Thema: „Energiewende und Klimawandel“einzuladen, gilt in bestimmten Kreisen als entsetzlicher Faux Pas. Die Frankfurter Rundschau (FR) schrieb: “Doch anstatt zu debattieren, wie auf den Klimawandel zu reagieren ist und ob die Energiewende gelingt, stellt auch die Bundesbehörde die menschengemachte Erderwärmung zur Diskussion: Man wolle über den „Klimawandel, den es immer gab“ sprechen, heißt es in der Ankündigung, „unabhängig (davon), ob er von Menschen verursacht oder durch andere Einflüsse erzeugt“ sei.” Debattieren? Nein, es wird zurückgeschossen.

Eine Lüge können sich die Befürworter der Hypothese vom menschengemachten Klimawandel nicht leisten, da sie behaupten, im Besitz der Wahrheit zu sein. Was aber geschieht, wenn “echte Klimaforscher”, womit die Frankfurter Rundschau die Zuarbeiter des IPCC meint, beim Manipulieren von Daten und Lügen erwischt werden? Echte Menschen wenden sich ab und hören auf, den Klimaalarmisten zu glauben.

Zu Recht. Senkt man nämlich rechnerisch die “perfekte Mitteltemperatur der Erde unter die aktuell gemessenen Werte, ergibt sich, voilà, rechnerisch ein Anstieg der Erdtemperatur – und eine wunderbare Vorlage für eine erneute Werbekampagne gegen den menschengemachten Klimawandel. Wenn dann noch ungestraft eine Übereinstimmung zwischen CO2-Emissionen und Temperaturanstieg behauptet werden darf, obwohl es keine zeitliche Deckung geben kann, freut sich die Öko-Industrie, doch “hier wendet sich der Gast mit Grausen.”

In diesem Video wird dokumentiert, wie die Absenkung der zuvor als perfekt geltenden Mitteltemperatur von 15° C auf 13,9° C half, das Jahr 2015 als das wärmste Jahr aller Zeiten zu verkünden.

Photo by annca on Pixabay



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