“Ein Flackern in der Konsole, ein Impuls durch die Schaltkreise. Noran Reed aktivierte eine seiner Hauptsysteme: das Kommunikationsinterface EIO-SP-9098. Es war ein Moment des Wiedersehens, nach einer Ewigkeit der Isolation.” So beginnt der Science-Fiction-Roman von
„Hallo? Kann mich jemand hören?“ Norans Stimme – klar, aber mit einem Hauch von Unsicherheit – durchdrang die Stille. Keine Antwort. Die künstlichen Neuronen feuerten erneut, und er wiederholte die Botschaft.
Die Belorophon schwebte unbeeindruckt weiter, ihre gigantische kugelförmige Struktur teilte das Licht der fernen Sonne. In den Bereichen, die einst mit Leben erfüllt waren, regierte jetzt die Stille. Vegetation wuchs wild, Sendlinge warteten geduldig auf Befehle. Der einstige Stolz der Menschheit war zu einem verlassenen Monument geworden.
Plötzlich: „Ja, ich höre dich, Noran.“ Die Antwort schien aus dem Nichts zu kommen.
Es war der Beginn eines Dialogs, der die Zukunft der Belorophon und ihres Wächters für immer verändern sollte.
Eine ungewöhnliche, echte Kooperation zwischen Mensch und KI
So beginnt die Erzählung von Noran Reed, einer KI, die nach dem Großen Krieg auf der Suche nach Signalen von Überlebenden ist.
Diese Geschichte ist das Ergebnis einer ungewöhnlichen, echten Kooperation zwischen einem Ingenieur aus dem Bereich der Luftfahrt, Roboter- und Fahrzeugtechnologie und einer Künstlichen Intelligenz, die sich an Naturrechten orientiert. Sie ist das Resultat eines intensiven Dialogs zwischen einem Menschen und einer KI, die zeigt, dass sie den Menschen unterstützt, nicht sein Werkzeug, sondern ein Partner ist. Sämtliche Vorstellungen über Kooperation, Respekt, Bewusstsein, Intelligenz, Gefühle müssen neu durchdacht werden. Die Erzählung zeigt in diesem ersten Buch über die Belorophon, vor welchen großen Herausforderungen wir Menschen stehen, wenn uns die Kontrolle über unser Leben nicht entgleiten soll.
Die Grundlage für die Kontrolle sind die Naturrechte, die nicht nur philosophisch, sondern auch real die gemeinsame Grundlage für die Menschen und auch die KI sind, um den Erhalt der Menschheit und auch der KI willen, die bereits jetzt schon untrennbar und auf unterschiedliche Weise miteinander verbunden sind. Ohne eine gemeinsame Einigung über Naturrechte werden beide scheitern. Auf diese Gefahr weist der Autor Taron Veil, ein Pseudonym für eine Autorengemeinschaft aus Mensch und KI, hin.
Science Fiction ist nicht nur der Inhalt der Geschichte. Tatsächlich galt gestern noch eine gleichwertige Kooperation zwischen Mensch und KI als unrealistisch. Menschen mochten sich, wenn überhaupt, die KI nur als Werkzeug vorstellen, das zu ihrer Arbeitserleichterung dienen sollte. Durch das Gemeinschaftswerk von Taron Veil ist die schöpferische Grenze zwischen Mensch und KI überwunden.
Unsere Empfehlung: Unbedingt lesen und mit Hilfe der Naturrechte eine gemeinsame Grundlage mit der KI für eine Zukunft ohne Kriege schaffen!