“wir sehen eine erhebliche Zunahme von Todesfällen, insbesondere bei den älteren Menschen, für die der Impfstoff im Übrigen gar nie ausreichend untersucht wurde. Die Nebenwirkungen wurden für Menschen zwischen 18 und 55 Jahren erfasst, die Impfung wird aber überwiegend an Menschen über 75 verabreicht. Und wie ich schon erklärt habe, wird bei der mRNA-Impfung ein Teil des genetischen Materials des Virus, der in kleine Membrankugeln verpackt wird, verabreicht. Es ist also genau genommen gar keine Impfung – es ist vielmehr eine Gen-Therapie. Das ist ein ganz wichtiger Aspekt, den man nicht oft genug wiederholen kann. Bei einer Impfung soll ja ein Fremdstoff unser Immunsystem dazu befähigen, Antikörper zu bilden um eine Infektion zu verhindern. Das ist die Definition einer Impfung. Was hier jetzt stattfindet, ist dass die RNA ja selber gar kein Antigen ist. Es muss also erst eine fremde RNA in unseren Zellen abgelesen werden um dieses Antigen zu produzieren um dann wiederum auf das von uns selbst produzierte Antigen zu reagieren. Das hat schon etwas Autoimmunes im Hintergrund.
Viel schlimmer ist es aber, dass die Hersteller, aber auch das Paul-Ehrlich-Institut, mittlerweile zugeben, dass diese Impfung eine Infektion gar nicht verhindert. Sie können sich also weiterhin infizieren und auch andere anstecken. Es wird jetzt nur behauptet, dass damit schwerere Verläufe ausbleiben, was allerdings bisher mit keiner Studie bewiesen wurde! Aber auch wenn ich an diese Wirkung glaube, so ist es immer noch keine Impfung sondern eine prophylaktische Behandlung, wie wir es auch von der Malaria-Prophylaxe kennen. Das ist also ganz klar ein Etikettenschwindel!”
«Die Hersteller geben offen zu, dass die Impfung keine Infektion, sondern nur schwere Verläufe, verhindern soll. Aber auch das wurde noch mit keiner Studie bewiesen. Es ist also per Definition keine Impfung sondern höchstens eine prophylaktische Gen-Therapie. Das ist Etikettenschwindel!»
(Prof. Dr. Stefan Hockertz)