Massenimpfungen trotz ungeklärter Todesfälle

Aus veröffentlichten Pfizer-Dokumenten geht unter anderem hervor, dass bei bestimmten Chargennummern der Covid-19-Impfstoffe mehrfach eine extrem hohe Zahl von Nebenwirkungen und Todesfällen auftrat. Mike Yeadon, früherer Vizechef von Pfizer, schließt daraus, dass die Menschen in einem gigantischen, „organisierten Feldversuch“ vorsätzlich getötet wurden.
Die Journalistin Celia Farber machte am 5. Dezember 2021 in einem brisanten Artikel auf ein Geheimdokument von Pfizer aufmerksam. Daraus geht hervor, dass in den 90 Tagen nach der Freigabe des “Impfstoffs“ durch die FDA 1.223 Todesfälle und 158.000 unerwünschte Reaktionen registriert wurden.
Faktenchecker” erkennen keinen Zusammenhang zwischen den mRNA-Impfstoffen und den Todesfällen.
Eine öffentliche Aufklärung der Todesursachen im Zusammenhang mit der mRNA-Injektion findet nicht statt. Die Massenimpfung wird fortgeführt.
Juristen bereiten ein internationales Tribunal zur Aufklärung der Begleitumstände der Massenimpfungen vor.


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Titelbild: ThomasWolter, pixabay


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