Standortnachteile durch Strompreise: Habeck-Ministerium legt Prognose bis 2042 vor

Das Bundeswirtschaftsministerium etwa legte Berechnungen in seiner Novelle des Gebäudeenergiegesetzes, auch als Heizungsgesetz bekannt, bestimmte Strom- und Gaspreise bis ins Jahr 2042 zugrunde.

Der Strompreis wird sich demnach in den nächsten zwei Jahrzehnten zwischen 37 und 42 Cent pro kWh einpendeln.

CSU-Bundestagsabgeordnete Stefan Müller: “Das belastet Haushalte und Unternehmen und wird immer mehr zum Standortnachteil für die Wirtschaft.” Der Politiker verwies laut Zeitung für kommunale Wirtschaft darauf, dass der Strompreis mit dem Weiterbetrieb der Kernkraft und der Förderung grundlastfähiger Wasserkraft und Biomasse sinken könne. Mitte April waren die drei verbliebenen Kernkraftwerke, darunter auch das bayerische Isar 2, endgültig vom Netz gegangen.

https://www.zfk.de/politik/deutschland/strompreis-prognose-2042-habeck-ministerium


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