Die FAZ kommentierte am 14.01.2024 Windkraftpläne der AfD unter dem Titel: „Jetzt wieder zu bremsen, wäre einfach Wahnsinn.“ Das Blatt behauptet: “Windräder sind mittlerweile in vielen Ländern ein zentraler Bestandteil der Stromversorgung”.
Das ist eine klassische Falschmeldung, denn Windräder sind und bleiben auf alle Ewigkeit zur Stromversorgung untauglich, es sei denn, sie könnten auch ohne Wind Strom erzeugen. Das können sie aber nicht, denn Stromversorgung 24/7 ist nicht gleich wetterabhängige Stromerzeugung.
Die folgenden Zitate sind ebenfalls der FAZ entnommen.
Wolf-Peter Schill vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) schrieb im sozialen Netzwerk Bluesky: „Zur Erinnerung: Die Windkraft an Land ist ein wesentlicher Pfeiler der Stromversorgung.“
Hier irrt Wolf-Peter Schill, denn er kann offensichtlich Stromerzeugung und Stromversorgung nicht auseinander halten. Aber, er hat halt mal was gesagt und hofft, solch eine Nebelkerze vernebelt den Blick und das Bewusstsein der Leser.
Auch BWO-Chef Thimm griff dieses Argument auf: „Wenn deutsche Unternehmen nicht die Technologien zur Bekämpfung des Klimawandels entwickeln und exportieren, werden andere Länder diese Marktführerschaft übernehmen.“
BWO Chef Thimm sollte doch einmal bitteschön Zahlen vorlegen, wie viel Grad Celsius des durch Temperaturanstieg bedingten Klimawandels schon Einhalt geboten wurde.
Wir können natürlich weiterhin unendlich viel Geld in eine Technik stecken, die die Konten der Profiteure füllt, aber nichts zu dem Kampf gegen den Klimawandel beiträgt
FAZ: “Allerdings zeige sich auch, dass Windkraftgegner auch durch Beteiligung ihre Position nicht
änderten.”
Im Gegensatz zu Windkraftbefürwortern, die ihre Ansichten über Medienberichte herleiten, die daraus ihre Einnahmen generieren, haben sich Windkraftgegner in aller Regel gut zur Windkraftnutzung und deren Vor- und Nachteile informiert. Deren Ergebnis steht fest: Windkraftanlagen sind zur Stromversorgung untauglich. Bestätigt wird dieses Ergebnis durch alle anderen
Nachteilen, die diese Anlagen mit sich bringen.
Warum sollten Windkraftbefürworter aufgrund plumper Beeinflussung durch Medien, Lobby und Politik
ihre Meinung ändern?
Keine weitere Windmühle mehr, egal wer das auch noch fordert.
