Obwohl die Sonne fast die gesamte für die Erwärmung des Planeten benötigte Energie liefert, wird ihr Beitrag zum Klimawandel nach wie vor weitgehend in Frage gestellt. Mit diesem Paradoxon hat sich Nicola Scafetta in einer neuen, in Geoscience Frontiers veröffentlichten Studie befasst.
Prof. Dr. Nicola Scafetta arbeitet in der Abteilung für Geowissenschaften, Umwelt und Georessourcen der Universität Neapel Federico II, Neapel, Italien.
Viele Haus- und Wohnungsbesitzer und auch Mieter sind verunsichert: Heizungen, die ausschließlich mit Öl- und Gas befeuert werden, soll es künftig nicht […]
Im Rahmen ihrer „Digitalen Strategie“ hat die EU-Kommission am 16. September ein „Medienfreiheitsgesetz“ zur „Überwachung der Freiheit“ veröffentlicht. Weshalb das Gesetz nicht […]
ZDFheute: “Der Impfstoff von Biontech/Pfizer schützt Herstellerangaben zufolge auch Jugendliche zuverlässig vor einer Covid-19-Erkrankung. Basierend auf der Phase-3-Studie wird die Wirksamkeit bei […]
Geimpft, geschädigt, geleugnet – Ein Grundsatzgespräch mit Dr. Weikl, das anregen soll, scheinbare Gewissheiten zu hinterfragen. Eine zentrale Aussage der dritten Folge […]
