Und wieder einmal lernt die Welt etwas über die “westlichen Werte” in Deutschland. Um 9:57 Uhr teilte Dieter Stein, Chefredakteur der Wochenzeitung “Junge Freiheit”, am 6. Oktober mit, dass dem Blatt exklusiv der Arztbericht mit Diagnose des Klinikums Ingolstadt vorliegt. Beim AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla sei ein Einstich diagnostiziert, die mutmaßlich injizierte Substanz sei unklar. Chrupalla war am 5. Oktober während einer Wahlveranstaltung zusammengebrochen und ins Krankenhais geliefert worden.
Zeitgenossen, darunter Bodo Ramelow (Linke), Ministerpräsident Thüringens, Jörg Kachelmann (kachelmannwetter) und Joachim Herrmann (CSU), Innenminister Bayerns, Maike Pfuderer (Grüne, “Wähl Herz statt Hetze”) wollten das Untersuchungsergebnis nicht abwarten und gewährten mit ihren hasserfüllten Stellungnahmen einen erschreckenden Einblick in ihre verkommene Moral.
Erfreulich: Die Hasser erhalten in den Kommentaren kaum eine Zustimmung.