Anti-Windkraft-Demo am 1. September 2023 in Darmstadt und 25 Jahre Darmstädter Manifest

„Solange die Dinger sicher laufen“, sind ukrainische Atomkraftwerke für Kinderbuchautor, Wirtschafts- und Klimaminister Habeck „in Ordnung“. Kernkraftwerke in der Ukraine sollen Deutschland mit Strom versorgen, wenn Wind und Sonne ihren Dienst für Deutschland versagen.

Die Lobby für Wind- und Solarenergie hat sich zu Lasten des Industrielandes Deutschland gegen Kernkraftwerke im eigenen Land ausgesprochen.

Seitdem die Industrie für sogenannte Erneuerbare Energien das Ruder in der Energiepolitik übernommen hat, werden für immer mehr Privathaushalte und für die Industrie die Strompreise unbezahlbar. Fachleute wehren sich gegen die systematische Zerstörung der Grundlagen unserer Existenz, die angeblich dem Klima zugute kommt, tatsächlich aber uns und der Umwelt durch den massiven Ausbau von Windkraftindustrieanlagen schadet. Die Ausbauwilligen ignorieren die sozialen Folgen ihrer Ideologie, die Physik und sogar die Empfehlungen des sogenannten Weltklimarats (IPCC), der den Ausbau der Kernkraft aus Gründen des “Klimaschutzes” befürwortet. Auch das EU-Parlament stuft Atomstrom als nachhaltig und klimafreundlich ein.

Was also führen grüne, deutsche Politiker im Schilde, wenn sie wider alle Vernunft und gegen den Willen der Bevölkerung die Abschaltung der letzten drei Kernkraftwerke am 15. April 2023 erzwingen?

Die maximale Windindustrieanlagen-Belastungsgrenze wird seit Jahren in Deutschlands Natur- und Kulturlandschaften überschritten, sagen Umweltschützer, Meteorologen, Geowissenschaftler, Botaniker, Wirtschaftswissenschaftler, Techniker, Physiker, Mediziner und viele andere, die bereits vor 25 Jahren das “Darmstädter Manifest” verfassten. Sie stellten es in einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vor und richteten ihre Warnungen an Politiker, Kulturträger, Umweltverbände und Medien.

Le Bon

Darmstädter Manifest zur Windenergienutzung in Deutschland

Mehr als 100 Professoren und Schriftsteller waren 1998 mit ihrem Protest gegen den Ausbau der industriellen Windenergienutzung ihrer Zeit weit voraus. Der Bestand an Windkraftanlagen betrug damals weniger als ein Fünftel des heutigen.

Politiker, Nicht-Regierungsorganisationen, Kirchen und Gewerkschaften ignorierten jedoch die Warnungen der Wissenschaftler; die Medien blieben stumm.

Die richtungsweisende Arbeit der Unterzeichner des Darmstädter Manifestes ist unvergessen. Sie wird mit neuen Erkenntnissen über Strommangellagen, Energiearmut, Blackouts, Infraschall, die Vernichtung von Vögeln und Fledermäusen, die Gefahren bei der Beschaffung des Baumaterials, das ungelöste Problem der Entsorgung der Rotorblätter, steigende Strompreise und Abwanderung der Industrie aus Deutschland nachdrücklich fortgeführt. Die negativen Folgen des grünen Energiepolitik werden den Aktionen der Bürgerinitiativen in Zukunft weiter Auftrieb geben; denn der zivile Ungehorsam ist keine Erfindung der “Klimaschützer”.

Darmstädter Demo am 1. September 2023

Derzeit bereiten mehrere Umweltschutzorganisationen die Kundgebung “25 Jahre Darmstädter Manifest” in Darmstadt vor. Am 1. September 2023 soll vor dem Darmstädter Regierungspräsidium/Luisenplatz während der Kundgebung eine Unterzeichnerliste zusammen mit dem „Darmstädter Manifest zur Windenergienutzung in Deutschland“ an die Politik und die Presse/Medien überreicht werden.

Darmstädter Manifest zur Windenergienutzung in Deutschland
Aktualisierung: April 2023

Zur Veröffentlichung der Unterzeichnerliste, bitten die Veranstalter um Zusendung der Vor- u. Nachnamen, Titel/Beruf (optional), Postleitzahl u. Wohnort an folgende E-Mail Adresse: 25.Jahre-DarmstaedterManifest@gmx.de

Anmeldung bei Udo Bergfeld, 25.Jahre-DarmstaedterManifest@gmx.de  

Die z.Z. bekannten Veröffentlichungen/Unterstützer:

Vernunftkraft Odenwald:

Vernunftkraft Hessen:

http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2023/03/05/darmstaedter-demo-in-planung-am-01-09-2023/

Bundesinitiative Vernunftkraft e. V.:

https://twitter.com/search?q=Demonstration%20%2225%20Jahre%20Darmst%C3%A4dter%20Windkraft%20Manifest%22.&src=typeahead_click

Dr. René Sternke
“Gerade weil das Darmstädter Manifest in seiner neuen Fassung von 2023 zu Recht hervorhebt, dass physikalische Gesetze nicht durch von einem Parlament beschlossene Gesetze und Verordnungen außer Kraft gesetzt werden können, sollte es selbst diese Gesetze berücksichtigen.”

Ruhrkultour – Beobachtungen aus dem Revier:

Postkarte zur “Rücksendung des Osterpakets” 

Sie können die Postkarte zur “Rücksendung des Osterpakets (zwei Seiten!) in einem neuen Tab öffnen, ausdrucken oder herauskopieren, ausschneiden und absenden:

Ruecksendung-Osterpaket


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