Der Verein Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.(MWGFD) präsentiert die Teile 1–4 der aufrüttelnden Dokumentationsreihe CORONA.film. Die Verwertungsrechte für die Filme wurden dem Verein vom Unterstützer übertragen.
Teil 1 ist ab sofort auf der Seite coronafilm.de verfügbar.
Corona – das Schreckgespenst der Jahre 2020 bis 2023. Aber war es das wirklich?
Die Corona-Krise hat unsere Gesellschaft tief gespalten. Bis heute wird unser Land von ihren Auswirkungen erschüttert. Während Politik und Leitmedien eine einheitliche Erzählung propagierten, blieben viele Fragen unbeantwortet. Die massiven Einschränkungen der Grundrechte und die gravierenden Folgen der Impfkampagne werden uns noch lange beschäftigen, sowohl medizinisch als auch juristisch. Eine Aufarbeitung, die ihrem Namen gerecht würde, bleibt nach wie vor aus.
Die Dokumentationsreihe CORONA.film beleuchtet die Hintergründe dieser beispiellosen globalen Krise und stellt unbequeme Fragen: Wer profitierte von den Maßnahmen? Welche Rolle spielten Pharmakonzerne, Regierungen und supranationale Organisationen? Und welche Einschränkungen könnten uns in Zukunft – bei der nächsten vermeintlichen Pandemie – drohen?
Anhand öffentlich zugänglicher Dokumente und Aufzeichnungen zeigen die Teile 1–4 der Reihe CORONA.film, was in der öffentlichen Debatte oft unbeachtet blieb. Dabei kommen auch Akteure zu Wort, über deren Wirken bislang kaum ein Medium berichtete. Die Filme legen den Schluss nahe, dass die Krise künstlich erschaffen wurde und dass drakonische Maßnahmen unter ähnlichen Vorwänden auch in Zukunft unsere Freiheit bedrohen könnten.
Auf der Seite coronafilm.de werden die Filme im Wochenrhythmus freigeschaltet. Teil 1 ist ab sofort kostenlos verfügbar.
Die Teile 1–4 der Reihe CORONA.film
Teil 1: Die Inszenierung einer Krise
Im ersten Teil der Filmreihe beleuchtet MWGFD-Mitglied Dr. Wolfgang Wodarg die Hintergründe der Corona-Krise und legt seine Überzeugung dar, dass sie gezielt inszeniert wurde. Der Film ruft die Chronologie der politischen Entscheidungen in Erinnerung und zeigt, wie bei der überstürzten Zulassung der COVID-19-„Impfstoffe“ gegen medizinische Standards verstoßen wurde.
Teil 2: Daten als Machtinstrument
Der zweite Teil thematisiert den für die Entwickler äußerst lukrativen Siegeszug des PCR-Tests und die Datensammelwut im Gesundheitswesen. Der Film stellt den naheliegenden Zusammenhang zu der vom Weltwirtschaftsforum (WEF) und seinem Vorsitzenden Klaus Schwab proklamierten „Vierten Industriellen Revolution“ her, die den Rahmen für eine neue Gesellschaftsordnung liefern soll.
Teil 3: Pathologische Erkenntnisse und ihre Folgen
Teil 3 gewährt Einblicke in die Arbeit der Pathologen Prof. Arne Burkhardt (†2023) und Prof. Walter Lang. Ihre Obduktionsbefunde von kurz nach der Impfung Verstorbenen lieferten alarmierende Ergebnisse. Zu Wort kommen auch Hinterbliebene, außerdem Impfgeschädigte sowie Ärzte und Pflegekräfte, die der Impfkampagne kritisch gegenüberstanden.
Teil 4: Der juristische Kampf um Gerechtigkeit
Im vierten Teil der CORONA.film-Reihe geht die impfgeschädigte Pflegerin, die in Teil 3 vorgestellt wurde, vor Gericht und verklagt ihre Impfärztin. Die Filmemacher dokumentieren außerdem anhand von Enthüllungen durch Julian Assanges Plattform „Wikileaks“ und freigeklagte Akten, wie die Corona-Krise weltweit koordiniert wurde. Dabei offenbaren sich überraschende und weitreichende Machtstrukturen.