Beobachtungen aus dem Revier

Das tödliche Schweigen der Exekutive und der vierten Gewalt

Neue internationale Studie: “Durch die genetischen Impfstoffe COVID-19 ausgelöste autoimmune Entzündungsreaktionen in endständig differenziertem Gewebe” wurde am 14.09.2023 ins Netz gestellt. https://tandfonline.com/doi/full/10.1080/08916934.2023.2259123

Rechtsanwalt Tobias Ulbrich, der sich gemeinsam mit anderen Anwälten auf Impfschäden spezialisiert hat, informiert über die Studie auf X (Twitter):

In der Zusammenfassung heißt es dazu:

“Infolge der Ausbreitung von SARS-CoV-2 wurde eine weltweite Pandemie ausgerufen. Die wahllose COVID-19-Impfung wurde auf Altersgruppen und Personen mit natürlicher Immunität ausgeweitet, bei denen die Gefahr schwerwiegender Komplikationen aufgrund von COVID-19 minimal ist.

Solide immunhistopathologische Beweise zeigen, dass die genetischen COVID-19-Impfstoffe eine weite Verteilung im Körper aufweisen können und Gewebe befallen, die sich im Endstadium befinden und weit von der Injektionsstelle entfernt sind. Dazu gehören das Herz und das Gehirn, wo es zu einer In-situ-Produktion von Spike-Protein kommen kann, die eine starke autoimmunologische Entzündungsreaktion auslöst.

Da jede menschliche Zelle, die Nicht-Selbst-Antigene synthetisiert, unweigerlich zum Ziel des Immunsystems wird und der menschliche Körper kein streng kompartimentiertes System ist, sind genaue pharmakokinetische und pharmakodynamische Studien erforderlich, um genau zu bestimmen, welche Gewebe geschädigt werden können.

Unser Artikel soll daher die Aufmerksamkeit der wissenschaftlichen und regulatorischen Kreise auf den dringenden Bedarf an Biodistributionsstudien für die genetischen Impfstoffe gegen COVID-19 sowie an rationalen Nutzen-Schaden-Bewertungen nach Altersgruppen lenken.”

Die Schlussfolgerungen des Aufsatzes enden wie folgt:

Fife

“Zahlreiche Studien berichten über das Auftreten von Autoimmunreaktionen nach einer COVID-19-Impfung [47,59-76]. Die histopathologischen Daten liefern unbestreitbare Beweise dafür, dass die genetischen Impfstoffe eine Off-Target-Verteilung aufweisen, die zur Synthese des Spike-Proteins führt und damit autoimmune Entzündungsreaktionen auslöst, selbst in Geweben, die sich im Endstadium befinden und symptomatische Schäden aufweisen [38-40,42].

Obwohl die Mechanismen der Antigenprozessierung und -präsentation und die Folgen für Zellen, die virale Proteine synthetisieren, weitgehend bekannt sind und seit Jahrzehnten charakterisiert werden [13], wurden die genetischen Impfstoffe ohne genaue Bewertungen der biologischen Verteilung und der Biopersistenz beim Menschen auf den Markt gebracht, und die große Mehrheit der wissenschaftlichen Gemeinschaft akzeptierte dies, ohne Bedenken zu äußern.

Auf Seite 20 der nichtklinischen Übersicht von Pfizer, die der FDA 2021 vorgelegt wurde, heißt es: “Es werden keine Studien zum RNA- oder Proteinstoffwechsel oder zur Ausscheidung durchgeführt” [77].

Darüber hinaus wurde die Frage des VRBPAC-Mitglieds Dr. Jay Portnoy vom 15. Juni 2022 bezüglich der Anzahl der Zellen, die Spike-Protein produzieren, und der Menge und Persistenz der Spike-Protein-Produktion nach der mRNA-Dosierung vom Pfizer-Vertreter Dr. William Gruber als “akademisch” abgetan [5]. Eine ähnliche Frage, die von Dr. Pablo Sanchez von ACIP am 23. Juni 2022 gestellt wurde, beantwortete der Moderna-Vertreter so: “Die Verfügbarkeit von Spike-Proteinen liegt, glaube ich, in der Größenordnung von Tagen, aber weniger als einer Woche. Aber ich werde das auch mit unseren Tox-Leuten abklären” [78].

Darüber hinaus schränkte die während der Pandemie von vielen Ländern weltweit umgesetzte Anweisung, keine Autopsien durchzuführen, angeblich um die Virusübertragung einzuschränken, die Möglichkeit ein, mehr klinische Informationen über direkte Anzeichen von Verletzungen in Geweben zu sammeln, die zu impfbedingten Todesfällen geführt haben könnten [79].

Der Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfung und der Entwicklung schwerwiegender kardiovaskulärer Komplikationen, insbesondere in jüngeren und gesünderen Altersgruppen, ist allgemein anerkannt [23,80-83]. In einer wachsenden Zahl von Studien wurde bei der Autopsie festgestellt, dass durch die Impfung verursachte Erkrankungen die Todesursache waren [39,41,84,85].

Generell lassen sich die potenziellen Risiken eines genetischen Impfstoffs, der menschliche Zellen zu Zielen von Autoimmunangriffen macht, nicht vollständig abschätzen, ohne die genaue Verteilung und Kinetik von LNPs und mRNA sowie die Produktion von Spike-Protein zu kennen.

Da der menschliche Körper kein streng kompartimentiertes System ist, stellt dies ein ernsthaftes Problem für jeden (aktuellen oder künftig zu entwickelnden) genetischen Impfstoff dar, der menschliche Zellen zur Synthese von Nicht-Selbst-Antigenen veranlasst. Bei einigen Geweben, wie z. B. den endständig differenzierten, führt der Verlust von Zellen nämlich zu irreversiblen Schäden mit einer potenziell tödlichen Prognose.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass angesichts der unbestreitbaren Beweise für eine Off-Target-Verteilung die Verabreichung von genetischen Vakzinen gegen COVID-19 gestoppt werden sollte, bis genaue pharmakokinetische, pharmakodynamische und Genotoxizitätsstudien durchgeführt worden sind, oder sie sollten nur unter Umständen verabreicht werden, wenn der Nutzen die Risiken bei weitem überwiegt.”

Genau das ist es, was auch aus weiteren 3.600 peer reviewed Studien herausgeschrien wird, dass es nach der Beurteilung der medizinischen Wissenschaft gem. § 5 AMG um bedenkliche Arzneimittel handeln dürfte, die bis zur Abklärung der Fragen gem. § 95 AMG unter Strafe nicht verabreicht werden dürfen. Die Stimme hier ist eine von Tausenden.
Die ÖRR Medien und die vertraglich von der Pharmaindustrie gebundene Exekutive ignorieren und schweigen es tot.

Titelbild: huntlh, pixabay


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