Das Ende der Aufklärung. Hirnschäden nach zwei Jahren Dauerpropaganda

Laut BfR-Corona-Monitor vom 24.–25. Mai 2022 beurteilten 82 Prozent der Befragten die Maskenpflicht zur Eindämmung der Ausbreitung des “neuartigen Coronavirus” für angemessen. Hätte man an Stelle von “neuartig” die wissenschaftlich korrekte Bezeichnung “bekannt” verwendet, wäre die Antwort vermutlich anders ausgefallen. Aber die Bezeichnung “neuartig” Propaganda ist ein fester Bestandteil der Angstmacherei und somit der erfolgreichsten und teuersten Propaganda aller Zeiten.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung arbeitet im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. “Der BfR-Corona-Monitor ist eine wiederkehrende repräsentative Befragung zur Risikowahrnehmung der Bevölkerung in Deutschland gegenüber dem neuartigen Coronavirus. Seit dem 24. März 2020 werden dazu regelmäßig zufällig ausgewählte Personen per Telefon unter anderem zu ihrer Einschätzung des Ansteckungsrisikos und zu den von ihnen getroffenen Schutzmaßnahmen befragt. Übersicht über den Fragebogen zum BfR-Corona-Monitor (Stand 27. Mai 2022)”

Hirnschäden als Folge der Dauerpropaganda

“Es ist erschütternd, welche Hirnschäden eine Erkältung nach zwei Jahren Dauerpropaganda auslösen kann. Die Zeit der Aufklärung haben wir hinter uns gelassen.” (Stefan Homburg)


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