Die Medien und der Staat – Nachrichten über den Mädchenmord und den “Putschversuch”

Ein Asylbewerber aus Eritrea sticht am Montag auf offener Straße in Illerkirchberg auf zwei Mädchen ein. Er tötet eines und verletzt das andere schwer. Politik, Polizei und Medien reagieren nach bekanntem Muster, sagt die Weltwoche: “Sie vernebeln, vertuschen und verharmlosen”. Es gebe keine Hinweise auf politische oder religiöse Motive, heißt es. Der Mann sei lediglich einmal als Schwarzfahrer erwischt worden und sonst nicht polizeibekannt

Die Welt der Nachrichtenschaffenden, die unkontrollierte Zuwanderung, darunter auch die von Kriminellen, als ein Menschenrecht betrachten, ist weiter in Ordnung. Wenn nur die Empörung der Bevölkerung über zunehmende Gewalttaten vermeintlicher Asylberechtigter nicht wachsen würde. Die Angst der Politiker vor der Bevölkerung ist spürbar.

3000 Polizeibeamte, 150 dursuchte Gebäude, 25 Festnahmen: Gestern erfolgte der größte Polizeieinsatz gegen eine mutmaßlich terroristische Vereinigung in der Geschichte der Bundesrepublik

Zwei Tage nach diesem grauenhaften Mord und dem Mordversuch verschwindet die Tat aus den Nachrichten. Ein vermeintlich bevorstehender Putsch durch sogenannte “Reichsbürger” verdrängt die Tat. Die Gelegenheit, endlich die notwendige Debatte über Einwanderungen einzuleiten, wird von den Medien nahezu einhellig abgewürgt.

Der „Putschversuch“ in Deutschland und was die Medien wann wussten


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