“Die Torhüterin Carla Heaton ist im Alter von nur 22 Jahren plötzlich verstorben”, schrieb der Mirror am 24. November. Ein tragischer Tod. Der Verein aus Gloucestershire habe in einem Beitrag in den sozialen Medien erklärt, Heaton sei plötzlich verstorben und man sei “sprachlos”.
Die BBC berichtet über den Tod der jungen Fußballerin, um dann festzustellen, dass die Ursache für den Tod unbekannt sei.
“Sie starben plötzlich – dann begann die Anti-Vax-Trollerei”
An demselben Tag, an dem die BBC über den Tod der jungen Sportlerin berichtet, am 24. November, veröffentlicht sie einen Artikel von Rachel Schraer, “Reporterin für Gesundheit und Desinformation” über den Film “Died Suddenly”. Die Überschrift lautet: “Sie starben plötzlich – dann begann die Anti-Vax-Trollerei”.
Die BBC behauptet, dass der plötzliche Tod junger Menschen auf keinen Fall auf die mRNA-Injektionen zurückgeführt werden könne. Dies sei durch Untersuchungen belegt.
Schraer: “Es gab eine kleine Anzahl von Todesfällen, die auf die Impfstoffe zurückzuführen sind – ich habe mit Betroffenen gesprochen -, aber diese Fälle sind selten und ihre Ursachen werden durch umfangreiche Überwachung, komplexe medizinische Tests und statistische Analysen ermittelt. (“There have been a small number of deaths from the vaccines – I’ve spoken to people affected – but these cases are rare and their causes are established through extensive monitoring, complex medical testing and statistical analysis.”)
Die Journalistin hat mit wievielen Betroffenen gesprochen?
Die Nachplauderer
Die Journalisten des Mainstreams ersparen sich meist die Mühe, Mitteilungen aus politisch korrekten Quellen zu hinterfragen. Die Impfstoffindustrie weiß diesen Vorteil für sich zu nutzen. So erklärte beispielsweise der Virologe Marc van Ranst, das belgische Pendant zu Christian Drosten, 2018 im Chatham House, dass die Erfahrung als Grippebeauftragter in Belgien ihm während der H1N1-Pandemie 2009 gezeigt habe, dass es entscheidend sei, vom ersten Tag an allgegenwärtig zu sein und mit den Medien zu kommunizieren, um sicherzustellen, dass es eine einzige Stimme für Informationen gibt, “um Verwirrung zu vermeiden”.
Der “einzigen Stimme” folgt auch der Focus. Das Blatt bezeichnet den Film “Died Suddenly” als “Pseudo-Doku”. Der Artikel ist als “Faktencheck” bezeichnet, aber nicht namentlich gekennzeichnet. Im wesentlichen besteht er aus einer Bearbeitung des oben erwähnten BBC-Beitrags.
Der Focus behauptet trotz gegenteiliger Erkenntnisse:
- Für Blutgerinnsel gibt es keinen Beweis.
- Die Impfungen erhöhen die Zahl der Totgeburten nicht.
Der erste Stapel von Dokumenten, den Pfizer durch Gerichtsbeschluss im November 2021 freigeben musste, enthüllt, dass es innerhalb der ersten 90 Tage nach der Freigabe des Impfstoffs COVID von Pfizer-BioNTech mehr als 1.200 impfstoffbedingte Todesfälle gab.
Der Journalist Jon Rappoport bezeichnet den Anhang des Pfizer-Dokuments als den erstaunlichsten Abschnitt in einer von der Journalistin Celia Farber veröffentlichten Liste der Impfstoff-Nebenwirkungen. Es seien alle Arten von unerwünschten Ereignissen aufgelistet, die Pfizer innerhalb von nur drei Monaten nach der Injektion registriert hat. Seite um Seite von Arten unerwünschter Ereignisse, jede Art von Ereignis sei in medizinischer Sprache verfasst, der Sprache der Toten, sagt Rappoport.
Jeder Journalist hatte seit nunmehr einem Jahr die Möglichkeit, zwischen Lüge und Wahrheit zu unterscheiden und die Bevölkerung über die Risiken der mRNA-Injektionen wahrheitsgemäß aufzuklären. Sie haben sich durch ihr Schweigen schuldig gemacht.
Im Sinne des Orwell’schen Wahrheitsministeriums
Twitter hat – hoffentlich nicht nur vorübergehend – der Zensur durch “Faktenchecker” ein Ende bereitet. Facebook hingegen lässt sich weiter von “Faktencheckern” leiten – ganz im Sinne des Orwell’schen Wahrheitsministeriums. Ein Beispiel:
Hier sind die Gegenmittel, die geeignet sind, “um den Wahnsinn zu beenden”
Die Gesellschaft MWGFD (Mediziner, Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie) stellt jetzt der Öffentlichkeit die Mittel zur Verfügung, die geeignet sind, “um den Wahnsinn zu beenden”. Es liege alles auf dem Tisch. Was es brauche, sei einzig der Wille zu Verstehen und Zwischenmenschlichkeit. “Hört auf, Menschen als “Versuchskaninchen” und “Verdienstquellen” zu betrachten”, so der Appell des renommierten Mikrobiologen und Vorsitzenden der Gesellschaft, Prof. Sucharit Bhakdi.
Das vollständige Interview mit Prof. Bhakdi wurde gestern, am 26. November, via Youtube kurzzeitig veröffentlicht. Es soll dauerhaft auf der Rumble-Plattform der Gesellschaft verfügbar gemacht werden. https://t.me/ReinerFuellmich/1222.
Nach und nach kommt die Wahrheit über fehlende oder erdichtete Untersuchungen der Impfstoffhersteller zur Zulassung von mRNA-Impfstoffen ans Licht. So viel sei gesagt: spätestens mit der Veröffentlichung der Untersuchungsergebnisse der MWGFD wird sich kein Journalist, Arzt, Jurist oder Politiker aus der persönlichen Verantwortung gegenüber Menschen mit gesundheitlichen Folgen der Injektionen herausreden können. Information ist eine Holschuld.
Faina Faruz