Enoch zu Guttenberg: “Requiem für eine Heimat”, 10.05.2014, Weiden

Enoch zu Guttenberg wurde gefragt, warum er, der sich seit mittlerweile 47 Jahren für den Umweltschutz engagiere, durch die Republik reise, Reden zum Umweltschutz halte und in Weiden ein Benefizkonzert gebe. “Warum tun Sie das alles?” Die Antwort zu Guttenbergs lautete: “Erstens tun’s zu wenige öffentlich. Und zweitens ist es einfach meine tiefste Überzeugung, dafür muss man einstehen, so bin ich erzogen.

Ich bin einfach so großgeworden, dass man konzessionslos für das, was man für richtig hält, stehen muss.

Ich habe auch schon gegen Autobahnen und Flughäfen Konzerte gegeben. Das hilft immer, weil Musik doch etwas ist, was die Menschen tief berührt.”

Foto: Allie_Caulfield

Der weltbekannte Dirigent ist mit seinen Spitzenensembles in München, Berlin oder in den großen Konzertsälen der Musikwelt zu hören. Am 10. Mai 2014 macht Enoch zu Guttenberg eine Ausnahme: Er interpretiert am Samstag, um 20 Uhr in der Max-Reger-Halle in Weiden zusammen mit dem Orchester KlangVerwaltung München, der Chorgemeinschaft Neubeuern und mit erlesenen Solisten die “Messa da Requiem” von Giuseppe Verdi. Der Erlös des Benefizkonzertes, das unter dem Titel “Requiem für eine Heimat” steht, soll der Pflege der bayerischen Kulturlandschaften und deren Lebensvielfalt zugute kommen.

Mit dem Kauf einer Konzertkarte unterstützen Sie ehrenamtliche Arbeiten für eine lebenswerte Heimatlandschaft und Natur. Karten können über

bestellt werden.

https://www.hessenreuther-wald.de/

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