In einem offenen Brief appellieren 215 Ärzte, Apotheker und Naturwissenschaftler an die Bundesärztekammer und die Bundesapothekerkammer, die Ärzte- und Apothekerschaft über die Bedenken hinsichtlich der Impfung gegen SARS-CoV-2 zu informieren. Sie fordern, die Unterstützung der Impfaktionen wegen unvollständiger Datenlage und nicht kalkulierbarer medizinischer Risiken zum Schutze der Patienten einzustellen.
Dies entspreche der Verantwortung ihres ärztlichen und pharmazeutischen Berufes und dem Gelöbnis des Berufstandes zum Schutze der Patienten.
Impfbrief_freigegeben_30_01_21Fazit
Die erfolgte Zulassung der neuen Impfstoffe durch die EMA entbinde sie als Ärzte und Apotheker nicht von der medizinisch- wissenschaftlichen und juristischen Verantwortung gegenüber jedem einzelnen Menschen, heißt es in dem Schreiben. Dies schließe eine gewissenhafte individualisierte Aufklärung, Beratung und Applikation ein.
Sie halten die Einbeziehung und Anhörung kritischer Experten und Wissenschaftler für zwingend und zeitnah geboten. Sie sollte jetzt auch von Ärzte- und Apothekerorganisationen gefordert werden.
Letztlich werde die Verantwortung an die Ärzte und auch Apotheker als beratende und ausführende Instanz weitergeben. Sie stehen am Ende der Verantwortungskette, die von Politik und Pharmaindustrie mit dem Argument, nach bestem Wissen gehandelt zu haben, an sie weitergereicht werde.
Die Unterzeichner betrachten es als die Pflicht aller Ärzte und Apotheker, ihr Wissen um medizinische Risiken insbesondere dieser Impfung gegen SARS-CoV-2 zum Wohl der ihnen anvertrauten PatientInnen einzusetzen und ein Handeln mit potentiell schädlichen Folgen zu unterlassen.
Ihr Appell lautet: “In drängender Sorge bitten wir unsere Standesvertretungen, die oben aufgeführten Aspekte in die Überlegungen zur Impfung gegen SARS-CoV-2 einzubeziehen, über Risiken angemessen aufzuklären und die bisherige offene oder indirekte Befürwortung der Impfung zu beenden.”
Weitere Informationen: https://reitschuster.de/post/aerzte-und-apotheker-protestieren-gegen-impf-politik/
Dr. Vanessa Schmidt-Krüger über die Risiken des mRNA Impfstoffes, ab Stunde 3:56:27
Youtube hat dieses Video mit den extrem wichtigen Informationen zu den Gefahren der Impfung – speziell durch die mRNA mit ihrem Lipid-Mantel entfernt. Der Ausschnitt aus der 37. Sitzung der Stiftung Corona Ausschuss mit Frau Dr. Vanessa Schmidt-Krüger zur mRNA-Technologie, Technologie der „Lipid-Nano-Partikel“ am Beispiel des Biontech-“Impfstoffes“, wurde von Ingeborg Schumergruber hochgeladen.
Das komplette Video der Sitzung Nr. 37 des Corona-Ausschusses stellt der Corona-Ausschuss anderweitig zur Verfügung. Link über https://corona-ausschuss.de. Das Gespräch zur Impfung beginnt ab 3:57:00.
Titelbild: PhotoLizM, pixabay
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