Am heutigen 7. August jährt sich der Todestag von Prof. Dr. Kary Mullis, der 1993 den Nobelpreis für die Entwicklung des PCR-Tests bekommen hat.
Seine Aussage “Mit PCR kann man … in jedem fast alles finden” ist in den letzten Jahren häufig zitiert worden. “Hätte er die sogenannte COVID-Pandemie noch erlebt, dann hätte er mit Sicherheit gegen die missbräuchliche Verwendung der PCR zu massenhaften Tests an Gesunden protestiert”, sagen Mitglieder der MWGFD.
Aus Anlass des 5. Todestages von Kary Mullis haben Prof. Ulrike Kämmerer und Prof. Klaus Steger ein Infoblatt zur PCR erstellt.
Zusammenfassung
“Am 7. August 2019 starb Kary Mullis, der Erfinder der PCR (Polymerase-Kettenreaktion). Diese Methode ist äußerst vielseitig einsetzbar; sie hat die Biotechnologie revolutioniert und findet auch in der Medizin breite Anwendung, insbesondere auch in der Diagnostik von Infektionskrankheiten. Kary Mullis selbst allerdings dachte hierüber durchaus kritisch; hätte er die sogenannte COVID-Pandemie noch erlebt, dann hätte er mit Sicherheit gegen die missbräuchliche Verwendung der PCR zu massenhaften Tests an Gesunden protestiert.
Aus Anlass des 5. Todestages von Kary Mullis haben unsere Mitglieder Prof. Ulrike Kämmerer und Prof. Klaus Steger ein Infoblatt zur PCR erstellt. Es erklärt die Funktionsweise dieser Methode, die Prinzipien ihrer Anwendung in der Diagnostik von COVID und anderen Infektionskrankheiten, sowie die hierbei notwendigen Kontrollen und Vorsichtsmaßnahmen. Unsere beiden Experten machen klar, dass diese Kontrollen und Vorsichtsmaßnahmen während der PCR-Testkampagne zu COVID auf grobe Weise missachtet wurden. Dieser Missbrauch der PCR führte letztlich zu absurd überhöhten Zahlen von COVID-”Fällen”, welche dann wiederum zur Rechtfertigung sinnloser und schädlicher “Kontrollmaßnahmen” verwendet wurden.”
FactsheetPCR-Deutsch-FinalDas Infoblatt ist in zwei Sprachen verfügbar und steht hier zum kostenlosen Download zur Verfügung.
file:///home/edwin/Downloads/FactsheetPCR-Deutsch-Final.pdf