Ottmar Edenhofer (PIK) plädiert dafür, dass die Bundesregierung ihr umstrittenes Heizungsgesetz aufgibt und das Vorhaben neu startet

Ottmar Edenhofer sprach sich gegen die Verbots- und Gebotspolitik beim Heizungsgesetz und für eine Steuerung über den Preis für den Ausstoß des klimaschädlichen Kohlendioxids (CO2) aus.

Kommentar der Klimanachrichten: “Das muss man der fossilen Lobby schon lassen, sie kämpft wirklich mit allen Mitteln. Sie schickt jetzt sogar den PIK-Mitarbeiter Edenhofer vor, der laut Handelsblatt einen Neustart bei der Wärmewende empfiehlt.”

Völlig verheddert 

Die SPD sieht keinen Grund für einen Aufschub des geplanten Heizungsgesetzes. Kühnert sagte laut boerse-frankfurt.de über Graichen: “Der Rauswurf ist richtig und am Ende auch unvermeidlich gewesen.” Es dürfe bei der Vergabe von Jobs und öffentlicher Mittel nicht einmal der Anschein von Freundschaftsdiensten entstehen. Der Schritt Habecks sei notwendig gewesen, um wieder Vertrauen in Handlungen des Ministeriums herzustellen, aber auch der Bundesregierung insgesamt. “Die SPD trägt Gesamtverantwortung für diese Regierung”, betonte Kühnert

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/kevin-kuehnert-affaere-graichen-habeck-heizen-100.html


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