Die DNA-Menge in den einzelnen “Impf”-Dosen sei gegenüber der enthaltenen RNA als zu klein ausgegeben worden, um die (willkürlichen) Grenzwerte der Zulassungsbehörden zu erfüllen.
Der Genetik-Experte Kevin Mc Kernan berichtet über die aktuellsten Daten zur Kontamination der RNA- “Impfstoffe” gegen COVID-19 mit DNA. Er zeigt die problematischen Analyseverfahren auf, die von den Herstellern (Pfizer/BioNtech, aber auch Moderna) zur Quantifizierung der Mengen der Nukleinsäuren (RNA und DNA) in den Produkten verwendet wurden.
In einem weiteren Aspekt ging Kevin Mc Kernan auf die sehr problematische Zusammensetzung der kontaminierenden DNA in Form der Plasmide und Plasmidfragmente ein, die unabhängig von der zu großen Menge auch noch spezielle Gefahrenpotentiale bieten, hier vor allem auch auf den sogenannten SV40 Promotor, der sich in den Corminaty-Lösungen von Pfizer und BioNTech (nicht Moderna) findet.
Dieser SV40 Promotor spielt für den Herstellungsprozess keine Rolle, kann aber prinzipiell in menschlichen Zellen aktiv zum Einbau von DNA in die Chromosomen beitragen, mit wichtigen Krebs-Schutzgenen (p53 und BRCA1) reagieren und deren Schutzfunktion stören.
Schließlich stellte Mc Kernan erste Daten vor, in denen gezeigt wird, dass sich die kontaminierende DNA aus einer Corminaty-Charge von BioNtech in Tumorzellen nachweisen lässt, die damit behandelt wurden.
Hier finden sich sogar Hinweise darauf, dass sich die Geninformation für das Spike-Gen aus dieser RNA-Lösung in Chromosomen der Zellen einbauen kann, was die RNA-“Impfung” zu einer eindeutig gefährlichen gentechnischen Anwendung mit Einfluss auf die Erbinformation betroffener Zellen mache.
Kevin McCaran bezieht sich in seinem Vortrag auf verschiedene Studien, die im Laufe des letzten Jahres erschienen. Auch von der EMA seien Dokumente durchgesickert, die zeigen, dass es eine bis zu 8815-fache Abweichung in der Menge der DNA-Kontamination in diesen “Impfstoffen” gibt.
Die U.S. Food and Drug Administration (FDA), die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) Health Kanada haben auf Nachfrage das Vorhandensein der Kontaminationen bestätigt, sich an Pfizer gewandt und nachgefragt. Sie erhielten zur Antwort, dass dies keine Rolle spiele.
Kevin McCaran zeigt, dass diese Antwort falsch ist. Tatsächlich sei für die klinischen Studien DNA verwendet worden, die durch PCR-Amplifikation* einer Plasmidvorlage** gewonnen und gereinigt wurde. Als aber Pfizer damit auf den Massenmarkt ging, haben sie diesen PCR-Schritt übersprungen und daher nur mit Plasma gearbeitet, sagt McCaran. Das bedeute, dass mehr Hintergrund-DNA aus dem Plasma in die Impfstoffe und vermutlich mehr Endotoxin*** in die Impfstoffe gelangt. Diesen Wechsel habe die Fachzeitschrift BMJ dokumentiert.
Mit Hilfe der Real-Time PCR (qPCR) Methode konnte laut McCaran festgestellt werden, dass die DNA nach einer Woche noch immer in den Zellen vorhanden ist. Faktenprüfer, die behaupten, dass die DNA nicht in die Zelle eindringe, haben sich als falsch erwiesen.
Ein Gesetz von 1992 erlaubt es den Pharmaunternehmen, sich von der Pharmaindustrie bezahlen zu lassen, sagt McCaran. Ein größerer Anteil ihres Budget stamme von der Pharmaindustrie als von den Steuerzahlern, so dass sie keiner Abstimmung der Bürger verpflichtet sind, sondern den Leuten, die sie regulieren.
Nach Meinung von Kevin McCaran müssen Spermabanken, Fruchtbarkeitskliniken, Brustmilch, Transplantationsorgane, Krebsbiopsien, “all diese Dinge daraufhin untersucht werden, ob einer dieser Restimpfstoffe existiert.”
An Hand der Sequenzanmerkungen habe R. Levy feststellen können, dass jemand bei Pfizer aktiv eingegriffen und bestimmte Annotationen in der sv40-Region gelöscht und den Regulatoren ausgehändigt haben muss, “um sie zu betrügen”. Was verbergen sie also in der sv40-Region? Nun, sagt McCaran, “sie verbergen die Tatsache, dass dieses Tool ihr System als Gentherapie ausweist, weil es eine zielgerichtete Kernsequenzierung ist, die die DNA innerhalb von Stunden in allen Zelllinien direkt in den Zellkern bewegt.”
Die FDA lüge nach Strich und Faden. “Sie haben bereits bewiesen, dass sie mitschuldig sind, und sie sind bereit, einfach das Wort des Herstellers zu übernehmen und es nicht näher zu untersuchen.”
“Was wir wirklich brauchen sind CLE Labore, die sich dafür interessieren.”
https://www.youtube.com/watch?v=sOMOHONBcdU
Den Vortrag von Kevin Mc Kernan, den er am 23.02.24 auf dem 5. „Internationale Crisis Summit“ hielt, stellt der Verein MWGFD in deutscher Übersetzung zur Verfügung.
*Amplifikation bedeutet die Vermehrung von Abschnitten der Desoxyribonukleinsäure (DNA). Das können Moleküle, einzelne Gene oder auch größere Teile des Genoms sein. Die PCR-Amplifikation (Polymerase Kettenreaktion – PCR, polymerase chain reaction) dient zur schnellen Herstellung von DNA Kopien eines gewünschten DNA Abschnitts.
**Plasmide sind kleine, ringförmige DNA-Moleküle, die hauptsächlich in Bakterien vorkommen. In der Gentechnik werden Plasmide vor allem genutzt, um genetisch veränderte Pflanzen herzustellen und bestimmte Gene zu vervielfältigen.
***Endotoxine sind bakterielle Toxine, die bei der Zellwand gramnegativen Bakterien freigesetzt werden und vielfältige Wirkungen auf den Organismus haben. Sobald Endotoxine in den Körper gelangen, lösen sie eine Entzündungsreaktion aus, indem sie das Immunsystem aktivieren.
https://www.facebook.com/reel/1446899936035776
Titelbild: geralt, pixabay