“Was auffällt: Menschen ohne deutschen Pass sind deutlich überproportional oft tatverdächtig.” (BR)

“81 Gruppenvergewaltigungen hat die Kriminalpolizei in Bayern letztes Jahr erfasst. Ausländer tauchen überproportional häufig als Verdächtige auf, so wie die Jahre zuvor.” Der Post des BR auf X mit dem Titel “Gruppenvergewaltigungen: Was erklärt den hohen Ausländeranteil?” wurde kommentarlos gelöscht, sagt Henning Rosenbusch.

Auf der Internetseite ist der Artikel noch abrufbar,

Das Bundeskriminalamt (BKA) kennt das Phänomen “taharrush gamea” bereits aus einigen arabischen Ländern soätestens seit 2016. Die Bundesregierung wusste und weiß, wen und was sie mit ihrer “nach oben offen”-Politik importiert hat. Sie überlegt nach acht Jahren noch immer ein Konzept, wie sie Übergriffe wie die in Köln, Kassel, Hamburg, Stuttgart, Bielefeld, Freiburg usw. ahnden soll.

Bei den Massen-Angriffen gegenüber Frauen auf öffentlichen Plätzen, die in einigen arabischen Ländern schon seit mehreren Jahren bekannt sind, geht es vom Anstarren und Betatschen bis hin zur Vergewaltigung. Beschrieben wurde der Taharrush erstmals 2012 in Ägypten.


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