5 Millionen Euro Steuergelder für Abmahnverein “Deutsche Umwelthilfe e.V.”

Im Jahr 2021 erhielt der umstrittene Verein Deutsche Umwelthilfe (DUH) laut Geschäftsbericht 5.008.496 Euro Steuergelder als ‘Projektzuschüsse’ von überwiegend staatlichen Stellen. Die Gemeinnützigkeit des Vereins wurde wiederholt in Frage gestellt, unter anderem schon 2018 von der CDU,

Der Fanatismus aus dem extremistischen Bereich, unterstützt von der DUH, richtete sich nicht nur gegen Kohle, Leihräder und Tretroller, 2019 auch gezielt gegen SUVs.

In einem Artikel über die Deutsche Umwelthilfe (DUH) bezeichnete Fred F. Mueller die Nicht-Regierungsorganisation 2019 als die “widerwärtigste Rotte unter den NGOs”. Diese Ansicht teilten bereits damals viele Leser, wenn man die Kommentare in den sozialen Medien verfolgt. Nicht-Regierungsorganisationen und Kampagnenverbände bestimmten unter der damaligen Bundesregierung Merkel (CDU) die Richtlinien der Politik. “Sie sind nicht demokratisch legitimiert und handeln im eigenen Interesse. Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kann ihre Geschäftstätigkeit als Abmahnverein verfolgen und dennoch als gemeinnütziger Verein anerkannt sein. Sie verstoße mit ihren Klagen und Abmahnungen nicht gegen geltendes Recht, urteilte der Bundesgerichtshof.”

Heute geht die DUH unter der Bundesregierung Scholz (SPD) einen Schritt weiter und betätigt sich als deren Sturmtrupp gegen die politische Opposition. “Wir brauchen nicht nur eine Brandmauer zur AfD, sondern auch zu Klimaleugnern und anderen Feinden der Moderne. Diese Leute dürfen nicht die Politik in unserem Land mitbestimmen”, twitterte Sascha Mueller-Kraenner, Geschäftsführer/Executive Director Deutsche Umwelthilfe und Partner of Ecologic Institute.

Titelbild: kalhh, pixabay

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