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Beige Reef – Presented By Dr Jennifer Marohasym, 13.11.2019
IPA Senior Fellow Dr. Jennifer Marohasy präsentiert diesen Kurzfilm, in dem die Australier sehen können, dass die Behauptungen, dass das Great Barrier Reef in einer Krise steckt, nicht zutreffen.
Dr Tim Ball – Ein Sieg gegen den Klimawandelschwindel, 18.09.2019
Jörg Kachelmann: „Über 90 Prozent aller Geschichten über Wetter und Klima sind falsch oder erfunden“, 05.08.2019
https://youtu.be/0cG3Wqc70wY
Wetter-Experte Kachelmann geht hart mit der “Tagesschau” und dpa ins Gericht: Der Deutsche Wetterdienst habe nie behauptet, dass es einen Dürresommer gäbe. Doch was machten die Agenturen daraus? “Die unbändige Lust der deutschen Medien an klickbarem Horror” ließe sich nun auch durch “eine Korrektur nicht mehr aufhalten.“ Mehr dazu hier: https://www.epochtimes.de/umwelt/wett…
Das Geheimnis der Wolken (Ganze Doku), 27.06.2019
Das Geheimnis der Wolken (Ganze Doku) – Klimawandel durch Sonne, kosmische Strahlung & Wolkenbildung
https://youtu.be/WSmyZDjFqOw
Das für den Klimawandel in erster Linie die von Menschen verursachten CO2-Emissionen verantwortlich sein sollen, zieht eine Gruppe von Wissenschaftlern um den dänischen Physiker Henrik Svensmark in Zweifel. Für sie sind Zusammenhänge magnetischer Sonnenaktivität, kosmischer Strahlung und Wolkenbildung für die Erdtemperaturen von erheblicher Bedeutung. Es gibt mehrere multidisziplinäre wissenschaftliche Studien, die die CO2-Hypothese infrage stellen. So fahndet der dänische Physiker Henrik Svensmark seit längerer Zeit nach anderen Ursachen für die globale Erwärmung. Er entdeckte neue Zusammenhänge zwischen der magnetischen Sonnenaktivität, der kosmischen Strahlung und der die Erdtemperaturen regulierenden Wolkenbildung. Die Existenz des Klimawandels wird nicht in Abrede gestellt, immer mehr Wissenschaftler setzen ihn aber mit den natürlichen Mechanismen in Beziehung, die sich in Zeit und Raum vollziehen. Geologen, Astronomen und Paläoklimatologen wie Henrik Svensmark, Nir Shaviv und Jan Veizer betrachten die Klimaentwicklung über 500 Millionen Jahre hinweg. Ihrer Meinung nach muss die globale Erwärmung in Kenntnis der in jüngster Zeit erforschten komplexeren Beziehungen untersucht werden. Lars Oxfeldt Mortensen beleuchtet in seiner Wissenschaftsdokumentation diese internationale Forschung. Für Creative Commons: Quelle: Arte: https://www.arte.tv – Doku. von Lars Oxfeldt Mortensen
Prof. Dr. Jörn Thiede, Zeittakt von Eiszeiten: Was steht uns bevor?, 19.11. 2018
Vortrag von Prof. Dr. Jörn Thiede (Geomar Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel) im Rahmen des Studium Generale am 19. November 2018.
Alpengletscher 8 Mal in 10 000 Jahren abgeschmolzen, ZDF 2007
Natürlicher Klimawandel des Tauerngletschers Pasterze
Vorstoss und Rückzug der Alpen-Gletscher während der letzten Eiszeit
Julien Seguinot: “Vor etwa 25000 Jahren füllten die Alpengletscher die meisten Täler und erstreckten sich sogar bis in die Ebenen. Mit Hilfe eines Computermodells, das Gletscherphysik basierend auf modernen Beobachtungen von Grönland und der Antarktis enthält, und Laborexperimenten auf Eis, sowie anhand von Gletscherspuren in der Landschaft und einem der schnellsten Computer der Welt, diese Animation ist eine Rekonstruktionsversuch zur Entwicklung der Alpengletscher in der Zeit von 120000 Jahren bis heute.”
Nach: J. Seguinot, S. Ivy-Ochs, G. Jouvet, M. Huss, M. Funk, and F. Preusser. Modelling last glacial cycle ice dynamics in the Alps, *The Cryosphere*, 12, 3265-3285, doi.org/10.5194/tc-12-3265-2018, 2018.
Vorstoss und Rückzug der Alpen-Gletscher während der letzten Eiszeit from Julien Seguinot on Vimeo.
Titelfoto: Heidelbergerin, Alpen – Wallis, pixabay
Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls: Die Achillesferse der Klimamodelle (10. IKEK), 17.01.2017
Dipl.-Meteorologe Klaus-Eckart Puls | Ehemaliger Leiter der Wetterämter Essen und Leipzig
Was kann das CO2 in Bezug auf das Klima überhaupt leisten? Dieser Frage geht Klaus-Eckart Puls anhand von Original IPCC Berichten nach. Dabei stellt er fest, dass – und diese Einschränkung muss erlaubt sein, wenn man überhaupt an einen realen Treibhauseffekt glaubt – die theoretische Größe der sogenannten Klimasensitivität ECS seitens des IPCC häufig mit 1,2 °C (bei Verdopplung der CO2 Konzentration) benannt wird, während das MPI in Hamburg diese für die Realität noch kleiner annimmt, nämlich “nur wenige Zehntel Grade”.
Doch wie jüngste Forschungen zum ECS Wert zeigen, tendiert auch die Theorie für die Bestimmung dieses Wertes mit großen Sprüngen immer weiter nach unten. Um jedoch überhaupt einen merkbaren, gar gefährlich erscheinenden Erwärmungseffekt zu erzeugen, muss eine drastische Verstärkung seiner Wirkung über den Wasserdampf angenommen werden. Diese lässt sich jedoch in der Realität nirgends nachweisen. Man muss also davon ausgehen, dass Wasserdampf – vermutlich dank der Wolkenbildung – einen dämpfenden, aber keinen verstärkenden Einfluss hat. CO2 jedenfalls kann aus sich keine “gefährliche” Erwärmung auslösen. Noch dramatischer ist, dass die Menge an Wasserdampf in der Atmosphäre, gemäß den Messungen, in den letzten 40 Jahren deutlich erkennbar abgenommen hat. Das bedeutet, dass der bestimmende Einfluss des Wasserdampfes stetig abnimmt. Daraus resultiert letztendlich auch der Offenbarungseid des IPCC, den dieses mit der Fussnote zur Unbestimmtheit (real seiner rapider Reduktion) des ECS Wertes geleistet hat. Somit bedeutet dies, dass sämtliche Modelle allein aus diesem Grund falsch rechnen müssen! Viel schlimmer ist nur, dass das nirgends außerhalb dieser versteckten Fussnote, benannt wird. Sondern das genaue Gegenteil wird ständig weiter behauptet.