Politiker, Nicht-Regierungsorganisationen, Pop-Wissenschaftler, die Mainstream-Medien und Hollywood-Filmstars sind sich einig: nur eine extreme „Net Zero“-Politik kann die Erde vor der Verbrennung retten. Forscher weisen jedoch darauf hin, dass die meteorologischen Zusammenhänge viel zu komplex sind, um sie auf eine derart vereinfachte Formel herunterzubrechen.
Mit einem Verfahren, das traditionell verwendet wird, um die Auswirkungen der Nutzung fossiler Brennstoffe auf die CO₂-Konzentration in der Atmosphäre aufzuzeigen, gelang der Nachweis, dass die Isotopensignatur trotz des Anstiegs des CO₂ im Laufe der Zeit stabil geblieben ist.
Die Studie lässt keine erkennbare Veränderung der Isotopensignatur, die direkt auf menschliche CO₂-Emissionen zurückgeführt werden könnte, erkennen.
Die Auswirkungen der menschlichen Emissionen auf das Klima dürfte demnach weitaus geringer sein als bisher angenommen.
Quellen/Literatur
Demetris Koutsoyiannis: Net Isotopic Signature of Atmospheric CO2 Sources and Sinks: No Change since the Little Ice Age, in: https://www.mdpi.com/2413-4155/6/1/17, 14.03.2024
Chris Frey: “Neue Studie: Keine Änderung der CO₂-Signatur seit der kleinen Eiszeit”, https://eike-Klima-energie.eu/2024/08/21/neue-studie-keine-aenderung-der-co%E2%82%82-signatur-seit-der-kleinen-eiszeit/, 21.08.2024
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