“Der berüchtigte, fehlgeschlagene Pandemievertrag ist zurück. Diesmal kündigen die Vereinten Nationen einen globalen “Pakt für die Zukunft” an. Unter dem Deckmantel, eine „verantwortungsvolle und nachhaltige digitale Zukunft” zu schaffen, geht es um den Aufbau einer nicht gewählten, totalitären KI-Weltregierung, die derzeit mithilfe unserer Technik-Abhängigkeit (insbesondere Handys & Internet) aufgebaut wird.” (https://t.me/qlobal_change/2234)
UN, “Pakt für die Zukunft”: “Auf dem Zukunftsgipfel am 22. September 2024 verabschiedeten die Staats- und Regierungschefs der Welt einen Zukunftspakt, der einen globalen Digitalpakt und eine Erklärung zu künftigen Generationen umfasst . Dieser Pakt ist der Höhepunkt eines jahrelangen Prozesses zur Anpassung der internationalen Zusammenarbeit an die Realitäten von heute und die Herausforderungen von morgen.”
NATO nimmt teil: “Beim „Gipfel der Zukunft“ trafen sich führende Politiker aus aller Welt, internationale Organisationen und andere Interessenvertreter, um über die Zukunft der Weltordnungspolitik, neue globale Herausforderungen und die Stärkung der multilateralen Zusammenarbeit zu diskutieren.”
Auswärtiges Amt, “Regelbasierte internationale Ordnung“: “Multilaterale Lösungen für ein besseres Morgen” – so lautet das Leitmotiv zum UN-Zukunftsgipfel (Summit of the Future), welcher im Rahmen der 79. UN-Generalversammlung am 22. und 23. September 2024 in New York stattfinden wird. Ziel des Zukunftsgipfels ist die Verabschiedung eines Zukunftspakts (Pact for the future). Der Pakt soll drängende internationale Fragen aufgreifen, die Umsetzung der Agenda 2030 beschleunigen sowie Reformen verschiedener Teile des VN-Systems anstoßen.”
Der “Zukunftspakt” wurde durch ein Verfahren namens “Silence Procedure” verabschiedet. Das bedeutet, dass er automatisch als angenommen gilt und ins Protokoll aufgenommen wird, wenn niemand Einspruch erhebt. Da die WHO nicht in der Lage war, den WHO-Vertrag zu verabschieden, wurde beschlossen, ihn vor die UN-Generalversammlung zu bringen. “Und das ist sogar noch ungeheuerlicher als das, was die WHO eigentlich durchsetzen wollte. Der Pakt, der jetzt von 193 Nationen auf der ganzen Welt akzeptiert wird besagt, dass es sich um eine digitale Machtstruktur handelt, die für die Kontrolle der Massen maximiert wurde.” (https://t.me/QlobalChange/26432)
Dr. Sherry Tenpenny: “Wir reden schon lange über den Beginn einer Weltordnung, einer Weltregierung, einer Weltreligion und eines Weltgeldes. Nun, sie kommt nicht mehr. Sie ist schon da.”
Dr. Sherri J. Tenpenny eröffnete 1996 ihre Praxis für integrative Medizin in Strongsville, Ohio.
https://www.tenpennyimc.com
Vorbereitet wurde der Gipfel gemeinsam von Deutschland und Namibia.
Gemeinsame Interessen? Deutschlandfunk 20.09.2024, Audio: “Saubere Energie aus einem Nationalpark – geht das? Deutschland plant, grünen Wasserstoff aus Namibia zu importieren. Das Land hofft auf Entwicklung. Doch an dem Megaprojekt gibt es heftige Kritik. Von Ökologen – und von Nachfahren der Genozid-Opfer.”
Das Auswärtige Amt erläutert sein Engagement für den “Zukunftsgipfel” mit folgenden Worten: “Deutschland hat gemeinsam mit Namibia eine wichtige Rolle im Vorfeld inne: Als Ko-Fazilitatoren bereiten wir gemeinsam den Zukunftsgipfel vor. Das bedeutet, dass wir gemeinsam mit unseren Kolleginnen und Kollegen aus Namibia zahllose Gespräche im Hintergrund führen – mit dem Ziel, am Ende einen Konsens über die Inhalte des Zukunftspakts herbeizuführen, in dem sich alle Staaten wiederfinden. Wichtiger Teil ist auch, zivilgesellschaftliche Akteure und weitere Stakeholder einzubeziehen. Als Zwischenergebnis hat die UN-Generalversammlung am 01.09.2023 einen Beschluss zur Grundstruktur des Gipfels und des Zukunftspakts angenommen.”
Die Bezeichnung “Stakeholder”, die das Auswärtige Amt benutzt, um den Menschen ihren Platz im Machtgefüge des Zukunftspakts zuzuweisen, ist ein zentraler Begriff von Klaus Schwab (WEF), wonach die “Stakeholder” zwar mitreden, aber keine Entscheidungen treffen dürfen. Die Bundesaußenministerin Annalena Barbock, Young Global Leader des WEF und aktuell im Schulungsprogramm des WEF eingebunden, durfte neben US-Präsident Biden, Israels Ministerpräsident Netanjahu und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj vor dem Plenum in New York sprechen.
Automatische Übersetzung des Dokuments “Pakt für die Zukunft”:
Original: https://www.un.org/sites/un2.un.org/files/sotf-pact_for_the_future_adopted.pdf
Titelbild: “Umarmung”, Thor_Deichmann, pixabay
Ernst Wolff beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Aufstieg des “digital-finanziellen Komplexes”.