Bundesregierung bestreitet Empfehlung für Kinder zur Nutzung von Pubertätsblockern

Die Bundesregierung hat nach einem Eklat um einen Beitrag auf der eigenen Informationsplattform “Regenbogenportal” eine Empfehlung der Nutzung von Pubertätsblockern bestritten.

Das Dokument war bereits im August 2020 auf dem Portal zu finden, löst aber erst jetzt ein heftiges Echo aus. Die Internetseite wurde heute offline genommen. Sie wurde jedoch für die Nachwelt archiviert. https://t.me/rosenbusch/12522

Für Kinder hatte das Familienministerium den folgenden Vorschlag:

https://archive.ph/2022.10.12-104240/https://www.regenbogenportal.de/leichte-sprache/jung-und-trans-geschlechtlich#selection-579.0-605.47

Mehrere Medien berichten über den Vorfall, u.a.:

  • https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/ohne-hinweis-auf-risiken-familienministerium-raet-zu-pubertaetsblockern-81603662.bild.html
  • https://www.berliner-zeitung.de/news/transsexualitaet-kinder-shitstorm-nach-kloeckner-post-empfiehlt-die-bundesregierung-pubertaetsblocker-li.276211
  • https://presse-augsburg.de/familienministerium-bestreitet-empfehlung-von-pubertaetsblockern/823150/
  • https://regionalheute.de/familienministerium-bestreitet-empfehlung-von-pubertaetsblockern-1665658866/

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