Celia Farber: 1.223 Todesfälle nach nur drei Monaten

Wenige Wochen nach der Veröffentlichung der Analyse von Mike Yeadon machte die Journalistin Celia Farber am 5. Dezember 2021 in einem brisanten Artikel auf ein Geheimdokument von Pfizer aufmerksam. Damit rief sie den „Faktenchecker“ von AFP auf den Plan, der die Echtheit des Dokuments bestätigte.

Aus dem Pfizer-Dokument geht hervor, dass in den 90 Tagen nach der Freigabe des „Impfstoffs“ durch die FDA 1.223 Todesfälle und 158.000 unerwünschte Reaktionen registriert wurden, einschließlich fötaler Todesfälle, Spontanabtreibungen und mehr.

„Sie nennen dies in ihrem verschlüsselten, transhumanen Pharma-Lingo die ‚Post-Marketing-Erfahrung’“, sagt Celia Farber.

Der Bericht „CUMULATIVE ANALYSIS OF POST-AUTHORIZATION ADVERSE EVENT REPORTS OF PF-07302048 (BNT162B2) RECEIVED THROUGH 28-FEB-2021“ gehört möglicherweise zu den 500 Dokumenten, die zunächst von der FDA freigegeben werden mussten.

Es heißt in dem Dokument „Kumulative Analyse unerwünschter Ereignisse nach der Zulassung. Berichte von PF-07302048 (BNT162B2), erhalten seit dem 28. Februar 2021“:

»Bis zum 28. Februar 2021 wurden insgesamt 42.086 Fälle (25.379 medizinisch bestätigte und 16.707 nicht medizinisch bestätigte) mit 158.893 Ereignissen gemeldet. Die meisten Fälle (34.762) wurden aus den Vereinigten Staaten (13.739), dem Vereinigten Königreich (13.404), Italien (2.578), Deutschland (1.913), Frankreich (1.506), Portugal (866) und Spanien (756) gemeldet; die restlichen 7.324 verteilten sich auf 56 andere Länder.«

CUMULATIVE ANALYSIS OF POST-AUTHORIZATION ADVERSE EVENT REPORTS OF PF-07302048 (BNT162B2) RECEIVED THROUGH 28-FEB-2021

Die Zahl von 1.223 Toten hätte die Verantwortlichen zum vollständigen Stopp des Impfprogramms veranlassen müssen, sagt der Jon Rappoport. Der Journalist arbeitet seit 30 Jahren als investigativer Reporter. Er schrieb Artikel über Politik, Medizin und Gesundheit für CBS Healthwatch, LA Weekly, Spin Magazine, Stern und andere Zeitungen und Zeitschriften in den USA und Europa.

Echtheit des Dokuments von AFP bestätigt

Die Echtheit des von der US-Behörde FDA freigegebenen Dokuments „Kumulative Analyse unerwünschter Ereignisse nach der Zulassung. Berichte von PF-07302048 (BNT162B2), erhalten seit dem 28. Februar 2021“ ließ sich AFP, die weltweit drittgrößte Nachrichtenagentur, von der FDA bestätigen.

Zwar habe die Nachrichtenagentur nicht zweifelsfrei feststellen können, wie das Pfizer-Dokument an die Öffentlichkeit gelangte, sagt AFP, aber: „Jedenfalls bestätigte Pfizer auf Anfrage am 9. Dezember dessen Echtheit“, sagt AFP.

Die Nachrichtenagentur verlinkt den Bericht von Pfizer. Er war somit für alle Welt und sämtliche Journalisten und Politiker frei zugänglich. Ein Aufschrei der Empörung blieb aus.

Anstatt die fällige, schrankenlose Aufklärung der Todesfälle zu fordern, reagierten Politiker und Medien solidarisch mit den Behörden und wiesen Darstellungen über einen ursächlichen Zusammenhang zwischen der Biontech-„Impfungen“ und den Todesfällen energisch zurück oder nahmen sie erst gar nicht zur Kenntnis.

Die Reaktion der Medien zeigt, dass die Impfstoffhersteller aus ihrer Niederlage gegenüber dem Arzt Dr. Wolfgang Wodarg gelernt haben. Ein Desaster wie bei der „Schweinegrippe“ 2010 wollten sie kein zweites Mal erleben, erklärte der belgische Virologe Marc Van Ranst, der die belgische Regierung seit Jahren in Sachen Pandemie berät, anlässlich der Konferenz „Centre on Global Health Security“ bei Chatham House 2018. In seinem Vortrag erläuterte Marc van Ranst, wie ein „Pandemieplan“ aussehen muss, damit die Bevölkerung zu einer massenhaften Impfung bereit ist. Van Ranst beschimpfte den Arzt Dr. Wolfgang Wodarg, der als Leiter des Gesundheitsausschusses der Parlamentarischen Versammlung des Europarates 2010 das Impfprogramm „Schweinegrippe“ zum Kippen gebracht hatte.

Seit Beginn der “Corona-Pandemie” haben sowohl Politiker aller Parteien, auch seiner bis dahin eigenen Partei (SPD) und die meisten Medien, inklusive der öffentlich-rechtliche Rundfunk, die Rache der Pharmaindustrie an Wolfgang Wodarg unterstützt. Er wurde von den Medien und “Mietlingen” kaltgestellt und mit einer beispiellosen Rufmordkampagne überschüttet.

Liste von Erkrankungen – eine Liste des Schreckens

Jon Rappoport bezeichnet den Anhang des Pfizer-Dokuments als den erstaunlichsten Abschnitt in der von Celia Farber veröffentlichten Liste der Impfstoff-Nebenwirkungen. Es seien alle Arten von unerwünschten Ereignissen aufgelistet, die Pfizer innerhalb von nur drei Monaten nach der Injektion registriert hat.

Aufgelistet sind unter anderem: Acute kidney injury;Acute motor axonal neuropathy;Acute myocardial infarction;Acute respiratory distress syndrome;Acute respiratory failure;Air embolism;Anaphylactic shock;Atrial thrombosis;Atypical pneumonia:Autoimmune blistering disease;Autoimmune demyelinating disease;Autoimmune encephalopathy;Autoimmune myocarditis;Autoimmune pancreatitis;Autoimmune pericarditis;Autoinflammation with infantile enterocolitis;Brain stem embolism;Brain stem thrombosis;Cerebral artery embolism;Cerebral artery thrombosis;Cerebral microembolism;Choking sensation;Convulsion in childhood;Coronary artery embolism;Coronary artery thrombosis;COVID-19 pneumonia;Coronavirus test negative;Cranial nerve palsies multiple;Cranial nerve paralysis;Death neonatal;Deep vein thrombosis;Encephalitis brain stem;Encephalitis haemorrhagic;Encephalitis post immunisation; Pulmonary embolism;Neonatal pneumonia;Myelitis transverse;Multiple organ dysfunction syndrome;Idiopathic CD4 lymphocytopenia;Hepatic artery thrombosis;Shock symptom;Shrinking lung syndrome.

Seite um Seite von Arten unerwünschter Ereignisse, jede Art von Ereignis sei in medizinischer Sprache verfasst, der Sprache der Toten, sagt Rappoport. „Die Verfechter dieser Fachsprache sprechen sozusagen aus dem Jenseits. Sie sind supergebildete, gehirngewaschene Zombies. Es ist, als ob sie in einem akademischen Brettspiel Abstraktionen auflisten und zählen würden.“

„Sie alle sind medizinische Erbsenzähler, die ihre Bücher mit Präzision führen“ fährt der Journalist fort. „Täuschen Sie sich nicht, das sind die Leute, die tagtäglich an den Hebeln der Gesellschaft sitzen und mit einer selbstbewussten Haltung verstümmeln und töten, die zeigt, dass sie über jeden Vorwurf erhaben sind. Allein der Gedanke an Vorwürfe ist ihnen fremd. Die Zivilisation ist am Ertrinken.“ Ob wir mitmachen oder rebellieren: „Das ist der Krieg.“

Rappoport äußert die Vermutung, dass es sich bei der gigantischen Pfizer-Liste von Erkrankungen nicht um einen Bericht über protokollierte Fälle von Nebenwirkungen handelt, sondern um eine vollständige Liste von Erkrankungen, die nach seiner Meinung Pfizer überwachte, um zu sehen, ob sie als Reaktionen auf den COVID-Impfstoff auf ihrem Radar auftauchen würden.

Tausende weiterer Meldungen

Der Pfizer-Bericht enthalte nur die Nebenwirkungen des Impfstoffs, die von den Forschern als „schwerwiegende Fälle“ eingestuft wurden. Darüber hinaus gebe es Tausende weiterer Meldungen, die in diesen Daten nicht berücksichtigt wurden, sagen unabhängige Journalisten von tkp.at. Obwohl die Impfkampagnen zuerst auf ältere Menschen abgezielt hätten, sehe man bei der Altersverteilung, dass jüngere offenbar stärker betroffen sind als ältere Impflinge.

Außerdem fiel den Journalisten von tkp der Hinweis in dem Bericht auf, dass alle als „nicht ernst“ eingestuften Fälle innerhalb von 90 Tagen bearbeitet würden. Dieser Bericht sei jedoch veröffentlicht worden, bevor der Impfstoff von Pfizer überhaupt 90 Tage lang verfügbar war.

Die Schlussfolgerung von tkp wirft einen besonderen Blick auf das Vorgehen der FDA: „Die unerwünschten Ereignisse der Pfizer-Impfstoffe wurden als „vertraulich“ bezeichnet, was in Anbetracht der Tausenden von Erkrankungen, die laut dem Verfasser des Dokuments von „besonderem Interesse“ sind und sich nach einer Impfung durch Pfizer entwickeln können, bedeutet, dass jede einzelne Person, die geimpft wurde, nicht im Besitz der Fakten oder des mit der Impfung verbundenen Risikos war.“

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