Entwarnung aus der Arktis

Das Team des Forschungseisbrechers “Polarstern” des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts (AWI) fand kein neues Meereis-Minimum vor und auch kein löchriges Meereis wie bei den Mosaic-Expeditionen der Jahre 2019 und 2020. Des Leben unter dem Eis habe sich bis runter in die Tiefsee wieder verändert, stellte das Team laut “buten un binnen” fest. Das Team steht vor der Rückkehr von seiner Arktisreise. Auf der zweimonatigen Expedition sollten die Folgen der Eisschmelze und das Leben unter dem Eis untersucht werden.

“Unser Wissen über die Erde und ihr Leben ist durch die Klimakrise von so großen Schwankungen betroffen, dass wir einfach sagen müssen: Wir müssen hier sein, wir müssen hinschauen”, sagte AWI-Chefin Antje Boetius.

Forschungsreisen seien auch in Zukunft wichtig.

https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/bremerhaven-awi-expedition-polarstern-boetius-100.html

Was wäre, wenn die “Klimakrise” nichts anderes als ein Vehikel zur Ankurbelung der maroden Wirtschaft ist, die dazu dient, durch ständig wechselnde Warnungs- und Entwarningsmeldungen Ängste zu schüren, um die Bindung der Bevölkerung an die kleine politisch-soziale Schicht der Ultra-Reichen und ihres neuen ökologischen Wirtschaftskomplexes zu festigen?


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