“Furchtappell” eines furchtbaren Ministers

Gesundheitsminister Karl Lauterbach ignorierte die Kritik des Expertenrats und setzte am 22. August 2022 durch, dass Heranwachsende per „Furchtappell“ zum Impfen aufgefordert wurden.

Lauterbach wollte das Thema Long Covid groß machen, damit Jugendliche auch Angst bekommen.

Das berichtet die WELT am 26. August 2023, die aus den Protokollen der Sitzung zitiert.

MWGFD an WELT: “Wäre es nicht sehr freundlich, jene Papiere nach drei Jahren konsequenter Diskursverknappung und Maßnahmentortur mit der Öffentlichkeit zu teilen? Wäre es nicht gerade jetzt, wo der nächste Maßnahmenwahnsinn sich ankündigt, wichtig zu wissen, dass die drei Jahre auf einer perfiden Schockstrategie basierten?”
Es geht auch anders:

Fortsetzung des Strategiepapiers zur Erzielung einer Schockwirkung

Im März 2020 war das Bundesministerium des Innern (BMI) an der Erarbeitung eines 17-seitigen Strategiepapiers mit dem Titel „Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen“ beteiligt. (Strategiepapier alternativ als PDF-Download)

Kern der vorgeschlagene Kommunikationsstrategie ist, eine Schockwirkung zu erzeugen, mit deren Hilfe die Bevölkerung dazu gebracht werden kann, angeordnete Maßnahmen zu akzeptieren. In dem Strategiepapier heißt es:

“Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseu­chung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden.“

Als Mittel der geplanten Massenbeeinflussung dienen vier wesentliche Strategiepunkte: Neben der Erzeugung einer Schockwirkung soll eine Urangst erzeugt, Kinder als tödliche Gefahr markiert und mit Folgeschäden gedroht werden.


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