Energie ist die Grundlage unserer Zivilisation. Das ist unbestritten. Und das wissen auch grüne Traumtänzer. Sie ermöglicht der deutschen Politikerin Katharina Schulze (Grüne), ihr Eis in Kalifornien zu schlecken und stellt uns allen zuverlässig den Strom zur Verfügung. Die Voraussetzung dafür ist, dass die Kraftwerke die Leistung konstant liefern – jede Stunde, jeden Tag, jedes Jahr.
Die modernen Kraftwerke sind im Unterschied zu Sonne und Wind grundlastfähig. Sie richten sich nach der Nachfrage, erübrigen Stromrationierungen, verhindern Blackouts. Und der Strom ist bezahlbar.
Hören Sie, wie die grüne Abgeordnete Sylvia Kotting-Uhl über die Grundlast urteilt. An die AfD gewandt sagt sie: “
Allein Ihre Unfähigkeit, sich unter Energieversorgung etwas anderes als Grundlast vorzustellen, das ist so von gestern wie Sie selbst.”
Kotting-Uhl offenbart mit ihren Worten das ganze Elend grüner Energiepolitik. Man muss den Grünen keine Technologiefeindlichkeit oder Unwissenheit unterstellen; denn sie wissen, was sie tun.
Wer über die Energie herrscht, beherrscht den Rest der Welt. Die tatsächliche Herrschaft über ihre lebenswichtige Versorgung mit Strom werden zukünftig nicht die dezentralen, kleinen Stromproduzenten haben, wie Grüne uns weismachen wollen, sondern die Betreiber digitalisierter Stromnetze, die mit Hilfe von Smartgrids den Stromverbrauch auch politisch steuern können.
Nachzulesen bei “Energie 4.0 – Jeremy Rifkin und die Digitalisierung der Energiewirtschaft”
Ein Gedanke zu “Grüne Traumtänzer”
In den Siebziger Jahren wurde das Waldsterben propagiert, jetzt wird das Waldsterben organisiert. Wieso? Hannover-Stöcken ist das Pilotprojekt, um Kohle durch Holz zu ersetzen. Der Stromverbraucherschutz NAEB schätzt, dass auf diesem Weg die BRD innerhalb von 22 Jahren waldfrei ist.
Wer denkt sich so etwas aus? Ist die nächste Bundeskanzlerin ein Klon als Sprechpuppe für den “Großen Umbruch”?