Von der Soros-Stiftung (Open-Society-Stiftungen – OSF) geförderte Organisationen sind wegen des fast vollständigen Rückzugs aus Europa fassungslos, berichtet die WELT.
Mehrere Hundert Gruppen !
„Wir sind hier vermutlich mehrere Hundert Gruppen in Europa, und wir haben keine Ahnung, wie diese Entscheidung zustande kam“, sagt Márta Pardavi, Co-Vorsitzende der Ungarischen Helsinki-Komitees.
Pardavi und andere befürchten, dass vom Rückzug der OSF aus Europa konservative Bewegungen profitieren könnten.
Ein Grund für den Richtungswechsel sei, dass die EU öffentliche Mittel für Menschenrechte und Pluralismus bereitgestellt habe. Die OSF hat nach Angaben von Beschäftigten und Geförderten großen Lobbyeinfluss bei der EU.
https://www.welt.de/politik/ausland/article247132264/Kuendigungswelle-Soros-Stiftungen-ziehen-sich-fast-vollstaendig-aus-Europa-zurueck.html
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Ist der Lobbyeinfluss der OSF in Europa noch erforderlich?
Seit dem 28. August 2023 unterstehen Plattformen wie Twitter, Facebook und Google der Zensur der EU. Eine besonders unselige Rolle spielt dabei Thierry Breton: Die EU-Kommission könne den Zugang zu sozialen Netzwerken auf der Grundlage dieses neuen Zensurgesetzes vollständig sperren, so der EU-Kommissar in einem Interview.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/internet-zensurgesetz-eu-breton/
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Die OSF-Gruppen haben offenbar hinsichtlich ihrer favorisierten Themen, u.a. Meinungsfeiheit, Menschenrechte, Krieg in der Ukraine, die “Erosion der Rechtsstaatlichkeit in Ungarn und Polen” und LGBTQ ihren Zweck erfüllt und den Staffelstab an die EU weitergereicht.
