Pfizer (BioNTech)-Plasmid-DNA ein Jahr nach der Injektion bei Biopsie eines Dickdarmtumors gefunden

Kevin McKernan fand Pfizer-Plasmid-DNA bei einer Biopsie eines Dickdarmtumors 1 Jahr nach der Injektion. Plasmide sind DNA-Moleküle, die von Forschern als äußerst wertvolle Werkzeuge in den Bereichen Molekularbiologie und Genetik, insbesondere im Bereich der Gentechnik, zum Klonen, Übertragen und Manipulieren von Genen verwendet werden. Sie werden als „Transportgefäße“ eingesetzt, um ein Fremdgen in Zellen anderer Organismen, z.B. von Pflanzen, einzuschleusen.

Aus diesem Grund sprechen Skeptiker der mRNA-Injektionen auch nicht von Impfung, sondern von “Gentherapie”.

Es handle sich nicht um geringe Mengen an DNA, sagt Kevin McKernan. “Es handelt sich um so viel DNA, dass dies nur durch eine Plasmid-Amplifikation nach der Impfung oder eine Genomintegration und -amplifikation erklärt werden kann.” (“And its not small amounts of DNA. Its so much DNA that it can only be explained by plasmid amplification post vaccination or genome integration and amplification.”)

Brigitte Röhrig, Rechtsanwältin mit Schwerpunkt deutsches und europäisches Arzneimittelrecht, verweist auf die Schlussfolgerung von Kevin McKernan, die er in seinem Substack veröffentlicht hat.

“1) Der Impfstoff dringt eindeutig in die Zellen ein, sonst würden diese Mutationen in unseren Sequenzierungsdaten nicht gesehen werden. Wenn wir den nackten Impfstoff allein als Kontrolle sequenzieren, sehen wir keine Varianten. Sobald dieser Impfstoff in menschliche Zellen transfiziert wird, entstehen Varianten.

2) Die DNA repliziert sich und bis ich mit Consensus.app herumgespielt habe, hatte ich hatte keine gute Erklärung dafür, warum dies ohne SV40 Large T-Antigen geschehen könnte.

3) Wenn sich die DNA in Säugetierzellen repliziert, brauchen wir keine selbstverstärkenden mRNA-Impfstoffe, da die Bevölkerung sie bereits mit Pfizer-Impfstoffen erhalten hat.”

Es handelt sich damit um DNA, die sich im Körper selbst replizieren kann.

Als weitere Folge dieser Feststellung können laut McKernan durch Shedding auch Menschen von diesem Mechanismus betroffen sein, die keine Injektion erhalten haben – ebenso wie bei selbst-replizierenden Injektionen, wie sie seit 1. Oktober in Japan verwendet werden.”

Dr. Brigitte Röhrig ist Autorin des Buches “Die Corona-Verschwörung“.

https://t.me/RA_Roehrig/8372


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