Ritueller Kindesmissbrauch. 2003 vom NDR aufgedeckt – 2023 als Kunst getarnt öffentlich gefeiert

2003 berichtete der NDR über rituellen Kindesmissbrauch. “Es geht darin nicht um irgendwelche Hobbysatanisten, die sich schwarz kleiden, Black Metal hören und heimlich nachts auf den Friedhof schleichen. Hier geht es um den harten Kern von Satanisten, der bis in die höchsten gesellschaftlichen Kreise reicht. Politiker, Entertainer, Kirchenvertreter, Richter, Anwälte, aber auch Asoziale, die ihre Kinder verkaufen — es ist ein gigantisches Netzwerk von Menschen, denen man es auf ersten Blick niemals ansehen würde”

>>> 🎞 “HÖLLENLEBEN-Ritueller Mißbrauch – Doku 2003: ARD Doku vom 24.06.2003” https://t.me/CraziiWorld/8229

Die Täter werden nicht verfolgt. Im Gegenteil:

2023 – Zwanzig Jahre nach der NDR-Sendung: Die Perversion erreichte als Kunst getarnt 2023 einen neuen Höhpunkt. Rituelle Kindstötungen und Kannibalismus waren am 26 Juli Teil einer fast dreistündigen Show auf dem Festival Avignon in Frankreich, das nach eigenen Aussagen weltweit wichtigste Event für Performance-Künstler. In dem Theaterstück „Carte noire nommée désir“ (“Schwarze Karte namens Verlangen”) spießen acht schwarze Darsteller Babys (Puppen) wie zu einem Schaschlik auf einen Metallspieß auf.

Das Festival wird durch eine Reihe von Sponsoren unterstützt, darunter auch von großen internationalen Unternehmen, zum Beispiel von BMW, EDF, SNCF, Total, Vivendi.

Wie wird Kindermissbrauch organisiert? Interview bei Bittel TV – Teil1 https://www.youtube.com/watch?v=U9Z1WNIXtPY (insgesamt 9 Teile)


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