Aufmarsch der “Faktenchecker” gegen Warnungen vor dem Impftod

Eine Dokumentation des öffentlich-rechtlichen MDR über Hirnschädigung nach einer Corona Injektion bringt die Zensoren in eine missliche Lage.
Der Film “Died Suddenly” ist aus politischen Gründen unerwünscht. Wer den Link in den sogenannten sozialen Medien teilt, muss mit Bestrafungen durch sogenannte “Faktenchecker” rechnen.

Lead Stories, AFP und Science Feedback zensieren Film über plötzlichen Tod nach Injektion

Facebook kann nicht wissen, ob der Film “Died Suddenly” falsche Informationen über die Folgen der Corona-Injektionen enthält, denn Facebook verfügt nicht über das dazu notwendige Wissen. Für die Schmutzarbeit der Meinungskontrolle greift der Internetgigant auf staatlich finanzierte “Faktenchecker” zurück.

“Died Suddenly” rief gleich eine Armada von drei der vielleicht größten Organisationen zur Kontrolle politisch unerwünschter Meinungen auf den Plan: Lead Stories, AFP und Science Feedback.

Hier ein Screenshot der Zensur durch Facebook, die unter anderem auch Ruhrkultour traf. Die Links zu den Urteilen der “Faktenchecker” sind weiter unten zu finden. Sie sind ausschließlich in englischer Sprache verfasst.

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https://leadstories.com/hoax-alert/2022/11/fact-check-movie-died-suddenly-does-not-demonstrate-that-covid-vaccines-cause-sudden-death.html
https://factcheck.afp.com/doc.afp.com.32VB23Q
https://healthfeedback.org/claimreview/the-film-died-suddenly-rehashes-debunked-claims-conspiracy-theories-covid-19-vaccines/

Mitteilung von Facebook an Ruhrkultour, vom 30.11.2022

MDR berichtet über Hirnschädigung nach Injektionen

In seiner Dokumentation berichtet der MDR über Untersuchungsergebnisse des Dresdner Pathologen Michael Mörz. Er veröffentlichte im Oktober den Fall eines nach einer Corona-Impfung verstorbenen Patienten. “Hirnschädigung nach Impfung – Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen”.

Nicht nur aus der Sicht des MDR ist das Ergebnis alarmierend: “Der Verstorbene wies im Gehirn Entzündungsherde auf, in denen Zellen abgestorben waren. Gleichzeitig konnte der Pathologe das Spike-Protein nachweisen – also das Protein des SARS-CoV2-Virus, das vom Körper in Folge der mRNA-Impfung gebildet wird, das aber nach Herstellerangaben an der Einstichstelle verbleiben soll. Hatte die Impfung also zu einer Hirnschädigung geführt und damit maßgeblich zum Tod des Patienten beigetragen? Trotz der Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift versuchte der Arbeitgeber des Pathologen, ihm Interviews zu untersagen. Sein Berufsverband stellt sich hinter ihn.”

Der MDR veröffentlichte die Dokumentation am 29.11.2022 bei Youtube. Es wurde innerhalb weniger Stunden von über 400.000 Usern gesehen. Am 1.12.2022 hatte Youtube es noch nicht gelöscht. Sollte der öffentlich-rechtliche Rundfunk tatsächlich besondere Rechte genießen, zeigt dies einmal mehr, wie wichtig seine Aufklärung über tödliche Folgen der Corona-Injektion ist.

Link zur MDR-Dokumentation “Hirnschädigung nach Impfung – Wie Hinterbliebene um Aufklärung kämpfen”. https://www.youtube.com/watch?v=jxD9OHKbvXo

Der Bericht des MDR ist “politisches Dynamit”

Boris Reitschuster erklärt zur Dokumentation des MDR über Hirnschädigung nach Injektionen: “MDR berichtet über schwere Schäden nach etwas, was man hier nicht erwähnen darf wegen der Zensur. Und über eine Dunkelziffer, über Vertuschung durch Kliniken und Wegsehen der Behörden. Der Bericht des öffentlich-rechtlichen Senders hat selbst mir die Spucke geraubt. Er ist politisches Dynamit.” (https://reitschuster.de/post/unfassbar-mdr-berichtet-ueber-hirnschaedigung-nach-Impfung/)

Boris Reitschuster auf Facebook:

https://www.facebook.com/reitschuster/posts/pfbid0TcxiZpR8sUdwTgw42htjsmgP8USRGFBt5FQiVJDRC8umeuwjdQNGnSVgwjTkgTAjl


Titelbild: Dsndrn-Videolar, pixabay


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