Pro-Vax-Ärztin alarmiert und warnt die Öffentlichkeit vor der “großen Vertuschung verheerender Nebenwirkungen”

Die impfbefürwortende Ärztin, Dr. Cornelia Tschanett, hatte Tausende von Impfungen durchgeführt, bevor sie ihrer eigenen Urteilskraft und ihrem Gewissen folgte und die Injektionen beendete. Heute warnt sie die Öffentlichkeit vor Covid-mRNA-Injektionen und macht auf eine  “große Vertuschung” von “verheerenden Nebenwirkungen” wie Krebs und Herzstillstand aufmerksam, die durch die Covid-mRNA-Injektionen verursacht wurden.

Wie dieser Meinungswandel zustande kam, ist in dem Artikel “Pro-Vax-Ärztin alarmiert und warnt die Öffentlichkeit vor der “großen Vertuschung” von “verheerenden Nebenwirkungen” nachzulesen. Er wurde ursprünglich von People’s Voice und danach von The Exposé veröffentlicht.

Cornelia Tschanett hat an dem beeindruckenden, neuen Film UN-SICHTBAR mitgewirkt. Der Film von Patricia Marchart und Georg Sabransky widmet sich jenen Kindern und jungen Menschen, bei denen die Impfung gegen Corona schwerwiegende gesundheitliche, aber auch soziale Nebenwirkungen zur Folge hatte.

Der Film kommt ohne moralischen Zeigefinger, falsches Mitleid und laute Töne aus und führt behutsam an das Kernproblem heran. Im Mittelpunkt steht das Schicksal junger Menschen und ihrer Familien. Zu Wort kommen auch ausgewiesene Fachleute aus der Kinder- und Jugendheilkunde sowie Infektiologie.

Als das Kernproblem erweist sich das Vertuschen der Impffolgen. Dies erklärt auch, dass der Film ohne Subventionen und öffentliche Mittel erstellt wurde. Unterstützung ist natürlich erwünscht.

In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, dass allein die Werbeagentur Scholz & Friends (S & F) 2021 einen vierjährigen Vertrag über 22 Millionen Euro für die “Konzeption und Durchführung von Kommunikationsdienstleistungen” im Zusammenhang mit der bundesweiten Corona-Kommunikation erhielt. Der Vertrag läuft bis Ende 2024.

Mitwirkende des Dokumentarfilms sind: Elle, Felicitas, Selin, Aylin, Julia, Sofie und Prof. Dr. med. Pietro Vernazza, Prim.Univ.-Prof.Dr. Reinhold Kerbl, Dr.med. Margarete Daiber-Helmbold und viele Andere.

https://youtu.be/tdnaQllvz50

Auf Grund der Überlänge des Filmes wurden daraus zwei Dokumentarfilme gemacht:
UN-SICHTBAR #1 (9 bis 19 Jahre) 80 Minuten
UN-SICHTBAR #2 (19 bis 29 Jahre) 90 Minuten

Dr. Tschanett

Dr. Tschanett hat in ihrer Praxis rund 4.000 Impfungen durchgeführt. Aus dem Artikel über die Pro-Vax-Ärztin geht hervor, dass sie in ein moralisches Dilemma geriet, als sie realisierte, dass etwa zehn Prozent ihrer Patienten nach ihren Impfungen über Nebenwirkungen berichteten.

Auslöser für ihre Ablehnung von Covid-mRNA-Injektionen war ein beunruhigender Vorfall. Ein gesunder Teenager, den sie geimpft hatte, litt plötzlich an Herzversagen. Dies gab ihr den Anstoß, das vorherrschende Narrativ, dass die Covid-mRNA-Impfungen eindeutig „sicher und wirksam“ seien, wie von Regierungen und ihren Medienverbündeten behauptet, endgültig in Frage stellte.

Zunächst habe es kaum Nebenwirkungen gegeben, sagt Tschanett, vermeintliche Beschwerden nach der Impfung habe sie als Einzelfälle angesehen. Als deren Zahl aber zunahm, habe sie ihre eigene Wahrnehmung hinterfragt.

Laut Dr. Tschanett gibt es Tausende anderer Ärzte, die ihre Beobachtungen zum Impfstoff teilen. “Sie haben jedoch Angst, ihren Job und ihre Karriere zu verlieren und von Big Pharma bestraft zu werden, wenn sie es wagen, ihre Bedenken zu äußern.”

Der schockierendste Aspekt dieser ganzen Geschichte sei das völlige Fehlen eines wissenschaftlichen Diskurses über die übermäßigen Todes- und Impfnebenwirkungen, sagt Dr. Tschanett.

„Die Menschen berichten von den gleichen Beschwerden wie Herzrhythmusstörungen, wahnsinniger Müdigkeit, anhaltenden Muskelschmerzen und Nervenentzündungen. Dies wurde dann langsam reproduzierbar. Und dann versuchte man natürlich auch, den wissenschaftlichen Diskurs zu suchen.“ Das war nicht möglich.

Als sie versuchte, das Problem bei anderen Ärzten und Vertretern von Pharmaunternehmen zur Sprache zu bringen, sei sie gewarnt worden, den Mund zu halten, sagt Dr. Tschanett. „Es war eigentlich eine absolut dogmatische und sichere und grundsolide Aussage: ‚Das kommt nicht von der Impfung.‘”

Tschanett erklärt, dass sie enormen Druck von der Regierung und Big Pharma erfahren habe, „so viele Menschen wie möglich“ mit den experimentellen Covid-mRNA-Injektionen zu impfen.

Dem stand entgegen, dass Patienten ihr sehr oft sagten: “Ich weiß nicht, was richtig ist, ich lege mein Leben in ihre Hände.” Für die Ärztin stand fest: „Bis zum Beweis des Gegenteils müssen wir die Menschen tatsächlich darüber aufklären, was wir sehen und welche Erfahrungen wir machen. Dieses Recht hat eine Person, wenn sie sich für einen körperlichen Eingriff entscheidet.“

Das sei der Moment gewesen, in dem sie dachte, “ich kann hier nicht weiter impfen. Ich muss bei der Wahrheit bleiben; diesem Vertrauen muss ich gerecht werden.”

Titelbild: Screenshot “UN-SICHTBAR”


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