„Klimakatastrophe“ und „Corona-Pandemie“
Damit sich das Coronavirus nicht ungebremst verbreiten kann, schränken zahlreiche Länder Industrie und Verkehr stark ein. Dadurch hat sich der CO2-Ausstoß etwa in China und Italien verringert. Klimaalarmisten bestehen darauf, „dass die Politik die Pandemiekrise zum Anlass nimmt, um bisher geltende wirtschaftspolitische Prinzipien – wie Wachstum um jeden Preis – zu hinterfragen, oder ob sie so weitermacht wie zuvor.“ Die Sorge der Klimagruppen geht über die Luftverbesserung weit hinaus: Sie arbeiten an einem neuen Wirtschafts- und Gesellschaftssystem.
Nach deren Auffassung besteht zwischen „Klimakatastrophe“ und „Corona-Pandemie“ eine enge Verbindung. Um die Krisen nachhaltig zu überwinden, bedürfe es einer „gigantischen Transformation von historischem Ausmaß„, sagte Angela Merkel am 23.01.2020 beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Die Klimaziele spielen nur eine untergeordnete Rolle.
Die Medien halten jedoch an den Klimazielen fest, ohne sie in eine Strategie der Elite einordnen zu können oder zu wollen. So ließ sich zum Beispiel die Frankfurter Rundschau am 24.03.2020 zu dem menschenfeindlichen Titel verleiten: „Dank Coronakrise: Klimaziel für 2020 nun doch in Sicht.“
Der ehemalige UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon behauptet, zahlreiche Studien würden belegen, dass es einen klaren Zusammenhang zwischen dem Coronavirus und dem Klimawandel gebe. „Das ist ein weiterer Grund, warum wir unermüdlich gegen die Erderwärmung arbeiten müssen.“ Bedenke man, dass die Klimaveränderung allgemein Infektionskrankheiten begünstige, „müssen wir eine nachhaltige und langfristige Finanzierung für Klimaanpassungsprogramme sicherstellen“.
Kein Argument ist zu weit hergeholt, um die Bevölkerung durch Panik gefügig zu machen.
Das Ziel der Elite ist ein neues Wirtschafts- und Gesellschaftssystem. In dem Grundlagenwerk „Welt im Wandel, Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation“ des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) ist festgelegt, dass Wirtschaft, Recht und Verwaltungen neu geordnet werden. Es wurde 2011, zwei Tage nach dem Unfall des Kernkraftwerks in Fukushima Daiichi, veröffentlicht.

Robert Schlick ist Umweltingenieur und als Mitglied der Fraktion Bündnis90/Die Grünen in Dresden deren Sprecher für Digitalisierung und Natur- und Wasserschutz.
Öffentlich diskutiert werden die Ziele der Bundesregierung nicht. Das gemeine Volk wird mit dem Märchen vom bösen CO2 abgelenkt und auf eine falsche Spur gebracht. Der Lockdown könnten den Nachweis erbringen, dass menschengemachtes CO2 nicht die (Haupt-)Ursache für den Anstieg des CO2 in der Atmosphäre sein kann.
Zu früh gefreut?
Möglicherweise haben sich die Klimafanatiker zu früh gefreut. Denn der Lockdown der wichtigsten CO2-Emittenten scheint keinen Einfluss auf den weltweiten Anstieg der CO2-Emissionen zu haben. Welche Veränderungen sich bei der Wiederaufnahme der Wirtschaftstätigkeit in den nächsten Monaten zeigen werden, ist deshalb besonders interessant.
Der „Goldstandard für die CO2-Messung“ befindet sich am Mauna Loa Observatorium, Hawaii, sagt Roy Spencer. Sehen wir uns die Messungen genauer an:
Titelfoto: http://www.mlo.noaa.gov/aboutus/siteInformation/mlosite.html
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