Die neue PISA-Studie verdeutlicht die Folgen einer verfehlten Bildungspolitik in Deutschland

Die deutschen Schülerinnen und Schüler haben im internationalen Leistungsvergleich PISA im Jahr 2022 das bisher schlechteste Ergebnis erzielt. Auch in den meisten anderen OECD-Staaten sanken die akademischen Fähigkeiten.

Schon kurz vor der Veröffentlichung der neuen Ergebnisse habe der Bildungsökonom Ludger Wößmann vor den Folgen einer verfehlten Bildungspolitik gewarnt, berichtet die Tagesschau. “Die Bildungskrise ist unser größtes Standortrisiko”, sagte der Leiter des ifo-Zentrums für Bildungsökonomik in München der “Wirtschaftswoche”. “Wie produktiv sich Kinder und Jugendliche später in die Gesellschaft einbringen können, hängt ganz wesentlich von ihrer Bildungsleistung ab.”

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/pisa-studie-128.html


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