RKI Aufklärungsmerkblatt

Aufklärungsmerkblätter und Einverständniserklärungen werden laut Robert-Koch-Instut von kommerziellen Anbietern vertrieben und sind kostenpflichtig z.B. beim Deutschen Grünen Kreuz erhältlich. Unentgeltlich stehen solche Merkblätter nach Anmeldung mit Passwort über die Homepage des “Forum impfende Ärzte” zur Verfügung. (Aufklärungsbögen und Einverständniserklärungen in deutscher Sprache, Stand: 20.04.2016). Dennoch bietet das RKI auf seiner Homepage Aufklärungsmerkblatt und Einverständniserklärung frei verfügbar zum Downloaden an.

RKI – Aufklärungsmerkblatt zur COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoff

RKI: “Dieses Aufklärungsmerkblatt und der Anamnese- und Einwilligungsbogen wurden vom Deutschen Grünen Kreuz e.V., Marburg, in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut, Berlin, erstellt und sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen ausschließlich im Rahmen ihrer Zwecke für eine nicht-kommerzielle Nutzung vervielfältigt und weitergegeben werden. Jegliche Bearbeitung oder Veränderung ist unzulässig. Diese Dokumente werden laufend aktualisiert (Stand von Aufklärungsmerkblatt, Anamnese- und Einwilligungsbogen: 2.7.2021; Übersetzungen: 11.6.2021; Leichte Sprache: 22.6.2021).”

Der Impfwillige unterschreibt, dass er den Inhalt des Aufklärungsmerkblattes zur Kenntnis genommen hat und die Möglichkeit zu einem ausführlichen Gespräch mit seiner Impfärztin / seinem Impfarzt hatte. Das Aufklärungsmerkblatt enthält 5 Seiten.

Impfwillige, die in einer schnell arbeitenden Arztpraxis, in einem Impfzentrum oder sich beim Drive-In impfen lassen, dürften in der Regel unvorbereitet sein, wenn sie in die Impfung einwilligen.

Das Aufklärungsmerkblatt zur COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoff und der Anamnese- und Einwilligungsbogen werden laufend aktualisiert. https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/COVID-19-Aufklaerungsbogen-Tab.html

  • “[…] lässt sich zurzeit noch nicht mit Sicherheit sagen, ob Personen das Virus (SARS-CoV-2) trotz Impfung weiterverbreiten können.”
  • Ob und wann bei Personen, bei denen eine Infektion mit dem “neuartigen Coronavirus” sicher nachgewiesen wurde, später eine 2. Impfung notwendig ist, “lässt sich derzeit noch nicht sagen.”
  • “Zur Anwendung der COVID-19-mRNA-Impfstoffe in der Schwangerschaft liegen noch keine ausreichenden Erfahrungen vor.”
  • “Es spricht nichts gegen eine Impfung bei Personen mit einer Immunschwäche. Es ist jedoch möglich, dass die Impfung bei diesen Personen nicht so wirksam ist.”
  • Einen Schutz für andere Menschen bietet die eigene Impfung nicht. “[…] lässt sich zurzeit noch nicht mit Sicherheit sagen, ob Personen das Virus (SARS-CoV-2) trotz Impfung weiterverbreiten können.”
  • “Zur Anwendung der COVID-19-mRNA-Impfstoffe in der Schwangerschaft liegen noch keine ausreichenden Erfahrungen vor.”

(RKI Aufklärungsmerkblatt, 2. Juli 2021)

“Impfkomplikationen sind über das normale Maß einer Impfreaktion hinausgehende Folgen der Impfung, die den Gesundheitszustand der geimpften Person deutlich belasten. In den umfangreichen klinischen Prüfungen vor der Zulassung wurden nach Gabe der mRNA-Impfstoffe
selten (zwischen 0,1 % und 0,01 %) Fälle von akuter Gesichtslähmung beobachtet (Comirnaty : 4 Fälle ® nach Gabe des Impfstoffs; Spikevax®: 3 Fälle nach Gabe des Impfstoffs und 1 Fall in der Kontrollgruppe). In allen Fällen bildete sich die Gesichtslähmung nach einigen Wochen zurück. Diese Gesichtslähmungen stehen möglicherweise im ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung. Überempfindlichkeitsreaktionen wurden in seltenen Fällen (zwischen 0,1 % und 0,01 %) beobachtet: Nesselsucht oder Gesichtsschwellung nach Gabe von Comirnaty und 2 Fälle von Gesichts- ® schwellung nach Gabe von Spikevax®. Seit Einführung der Impfung wurden in sehr seltenen Fällen anaphylaktische Reaktionen (allergische Sofortreaktionen) berichtet. Diese traten kurz nach der Impfung auf und mussten ärztlich behandelt werden.
Bisher wurden in Deutschland mehrere Millionen Dosen der mRNA-COVID-19-Impfstoffe verabreicht. Die bisher an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten unerwünschten Reaktionen nach Impfung mit mRNAImpfstoffen waren vor allem vorübergehende Lokalund Allgemeinreaktionen. Anaphylaktische Reaktionen (allergische Sofortreaktionen) wurden sehr selten nach Impfung mit den beiden mRNA-Impfstoffen berichtet.
Grundsätzlich können – wie bei allen Impfstoffen – in sehr seltenen Fällen eine allergische Sofortreaktion bis hin zum Schock oder andere auch bisher unbekannte Komplikationen nicht ausgeschlossen werden.
Wenn nach einer Impfung Symptome auftreten, welche die oben genannten schnell vorübergehenden Lokal- und Allgemeinreaktionen überschreiten, steht Ihnen Ihre Hausärztin / Ihr Hausarzt selbstverständlich zur Beratung zur Verfügung. Bei schweren Beeinträchtigungen begeben Sie sich bitte umgehend in ärztliche Behandlung. Es besteht die Möglichkeit, Nebenwirkungen auch selbst zu melden: https://nebenwirkungen.bund.de

(RKI Aufklärungsmerkblatt, 2. Juli 2021)


9. Juli 2021

“Laut VAERS steigt die Zahl der nach COVID-Impfstoffen gemeldeten Todesfälle innerhalb einer Woche um mehr als 2.000. Die heute von der CDC veröffentlichten VAERS-Daten zeigten insgesamt 438.441 Berichte über unerwünschte Ereignisse aus allen Altersgruppen nach COVID-Impfstoffen, darunter 9.048 Todesfälle und 41.015 schwere Verletzungen zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 2. Juli 2021.” https://childrenshealthdefense.org/defender/CDC-vaers-deaths-reported-covid-vaccines/


9. Juli 2021

Dr. med. Michael Dykta, Oberarzt der Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie.

Dieses Video zeigt einen Auszug der 56. Sitzung der Stiftung Corona Ausschuss mit dem Bericht von Herrn Dr. Michael Dykta,

Original-Quelle: https://youtu.be/OjhM3XRN5js?t=152000:25:20 bis 00:54:39

https://corona-ausschuss.de

https://www.wissenschaftstehtauf.de/

“Neben dem Vermeiden einer Infektion durch Beachtung der AHA + A + L-Regeln (Abstand halten, Hygiene beachten, Alltag mit Maske, Corona-WarnApp herunterladen, regelmäßiges Lüften) bietet die Impfung den bestmöglichen Schutz vor einer Erkrankung.” (RKI Aufklärungsmerkblatt, 2. Juli 2021)

“Auch wenn Sie bzw. Ihr Kind geimpft sind, ist es notwendig, dass Sie weiterhin die AHA + A + L-Regeln beachten und somit sich und Ihre Umgebung schützen. Gründe dafür sind, dass der Schutz nicht sofort nach der Impfung einsetzt und auch nicht bei allen geimpften Personen gleichermaßen vorhanden ist. Zudem lässt sich zurzeit noch nicht mit Sicherheit sagen, ob Personen das Virus (SARS-CoV-2) trotz Impfung weiterverbreiten können.” (RKI Aufklärungsmerkblatt, 2. Juli 2021)

Nicht geimpft werden soll laut RKI (Aufklärungsmerkblatt, 2. Juli 2021):

  • Wer an einer akuten Krankheit mit Fieber (38,5 °C oder höher) leidet. Impfung erst nach Genesung. “Eine Erkältung oder gering erhöhte Temperatur (unter 38,5 °C) ist jedoch kein Grund, die Impfung zu verschieben.”
  • “Nach einer Infektion mit SARS-CoV-2 wird empfohlen, die Impfung 6 Monate nach Genesung bzw. Diagnosestellung durchzuführen.”
  • “Bei Personen, bei denen nach der 1. Impfung eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus sicher nachgewiesen wurde, sollte laut STIKO-Empfehlung die 2. Impfung in der Regel 6 Monate nach Genesung bzw. nach der Diagnose verabreicht werden.”
  • “Bei einer Überempfindlichkeit gegenüber einem Impfstoffbestandteil sollte nicht geimpft werden.
  • “Wer nach der 1. Impfung eine allergische Sofortreaktion (Anaphylaxie) hatte, sollte die 2. Impfung nicht erhalten.”
  • “Personen ohne Immunschwäche, bei denen eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus sicher nachgewiesen wurde, können in der Regel 6 Monate nach Genesung bzw. nach der Diagnose geimpft werden und sollen dann lediglich eine Impfdosis erhalten.”
  • “Auch in Fällen, in denen seit der Diagnosestellung mehr als 6 Monate vergangen sind, reicht eine Impfdosis aus. Ob und wann bei diesen Personen später eine 2. Impfung notwendig ist, lässt sich derzeit noch nicht sagen.”

“Es gibt keine Hinweise, dass die Impfung eine Gefährdung darstellt, wenn man in der Vergangenheit eine Infektion durchgemacht hat. Es besteht also keine medizinische Notwendigkeit, dies vor der Impfung auszuschließen.”

“Die COVID-19-mRNA-Impfstoffe enthalten keine vermehrungsfähigen Impfviren, d. h. geimpfte Personen können auch keine Impfviren auf andere Personen übertragen.” (RKI Aufklärungsmerkblatt, 2. Juli 2021)
Erklärung des RKI:

mRNA (Boten-RNA oder messenger Ribonukleinsäure) ist die „Bauanleitung“ für jedes einzelne Eiweiß des Körpers und ist nicht mit der menschlichen Erbinformation − der DNA − zu verwechseln. In den mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 ist eine „Bauanleitung“ für einen einzigen Baustein des Virus (das sogenannte Spikeprotein) enthalten.”

“Die in den Impfstoffen enthaltene mRNA wird nach der Impfung nicht ins menschliche Erbgut eingebaut, sondern nach Eintritt in die Zellen (vor allem in Muskelzellen an der Impfstelle und in bestimmten Abwehrzellen) „abgelesen“, woraufhin diese Zellen dann das Spikeprotein selbst herstellen. Die so vom Körper des Geimpften gebildeten Spikeproteine werden vom Immunsystem als Fremdeiweiße erkannt; in der Folge werden Antikörper und Abwehrzellen
gegen das Spikeprotein des Virus gebildet. So entsteht eine schützende Immunantwort.”

“Gründe dafür sind, dass der Schutz nicht sofort nach der Impfung einsetzt und auch nicht bei allen geimpften Personen gleichermaßen vorhanden ist. Zudem lässt sich zurzeit noch nicht mit Sicherheit sagen, ob Personen das Virus (SARS-CoV-2) trotz Impfung weiterverbreiten können.”

Deshalb fordert das RKI:

“Auch wenn Sie bzw. Ihr Kind geimpft sind, ist es notwendig, dass Sie weiterhin die AHA + A + L-Regeln* beachten und somit sich und Ihre Umgebung schützen.”

(*Abstand halten, Hygiene beachten, Alltag mit Maske, App, Lüften)

Pro

“Coronaviren sind seit Jahrzehnten bekannt. Seit dem Jahreswechsel 2019 / 2020 zirkuliert weltweit ein neuartiges Coronavirus, das SARS-Coronavirus-2 (SARS-CoV-2), welches der Erreger der Krankheit COVID-19 (Corona Virus Disease 2019) ist.” (RKI Aufklärungsmerkblatt, 2. Juli 2021)

Contra

David E. Martin: Das SARS-Coronavirus-2 war vor der Verkündung der Pandemie durch die WHO bekannt. (Sitzung 60, Corona-Ausschuss, 9. Juli 2021)

Die Erklärung von David E. Martin ab Min. 4:30:35

https://youtu.be/Jtc-_0tkeog?t=16234

David E. Martin, PhD

Dr. David Martin ist der Gründungs-CEO von M∙CAM Inc. M∙CAM ist der internationale Marktführer im Bereich des finanziellen Risikomanagements auf der Grundlage von geistigem Eigentum. Von der Prüfung der Patentqualität für Regierungen und Patentämter bis hin zur Bereitstellung modernster versicherungsmathematischer Risikomanagementsysteme und -lösungen für die größten Banken und Versicherungsunternehmen hat M∙CAM einen globalen Standard für die Bewertung und Verwaltung von Patentqualität und kommerzieller Gültigkeit etabliert .

Als Sprecher für globale Verantwortlichkeit für geistiges Eigentum und Qualitätsreform hat Dr. Martin eng mit dem Kongress der Vereinigten Staaten, zahlreichen Handels- und Finanzaufsichtsbehörden in den Vereinigten Staaten, Europa und Asien zusammengearbeitet.

Mehr über David E. Martin: https://www.wipo.int/meetings/en/2006/scp_of_ge_06/speakers/martin.html

Pro

“Die im Impfstoff enthaltene mRNA wird im Körper nach einigen Tagen abgebaut. Dann wird auch kein Viruseiweiß (Spikeprotein) mehr hergestellt.” (RKI Aufklärungsmerkblatt, 2. Juli 2021)

Kontra

Injizierte mRNA ist von Natur aus sehr kurzlebig und “wird normalerweise abgebaut, bevor sie mit dem Bauplan des Erregers die Proteinproduktion für die Immunantwort starten könnte.” Aber: Die injizierte mRNA lässt sich stabilisieren. “Schon seit Jahren ist ein Verfahren bekannt und patentiert, das eingeschleuste mRNA sehr gut stabilisieren kann, und zwar über die Beta-S-ARCA-Kappen. Entdeckt und patentiert wurde dies von einem polnischen Team um Jemielity, die bereits seit 2008 eine Partnerschaft mit der BioNTech AG aus Mainz eingingen, die das Verfahren weiterentwickelten. BioNTech lizensierte die stabilisierte mRNA-Technologie bereits vor Jahren an große Pharmaunternehmen, darunter sind auch das französische Unternehmen Sanofi SA (im Jahr 2015) und Genentech Inc (im Jahr 2016).”

Jemielity und sein Team haben eine robuste, effektive und einfach herzustellende „Kappe” für diejenigen Moleküle entwickelt, die innerhalb einer Zelle Anweisungen zur Herstellung von Proteinen senden: die mRNA. Die Technik der Wissenschaftler eröffnet Möglichkeiten für medizinische Ansätze, die das genetische Nachrichtensystem des Körpers korrigieren, ohne die DNA eines Patienten direkt zu verändern.

Die Lösung des Teams bestand darin, das genetische Nachrichtensystem des Körpers zu korrigieren, ohne die DNA eines Patienten direkt zu verändern. Dazu veränderten sie eines der etwa 80.000 Atome in einem typischen mRNA-Molekül, indem sie ein einzelnes Sauerstoffatom durch ein Schwefelatom ersetzten. “Dadurch entsteht anstelle der natürlichen eine synthetische Kappe für die mRNA. Ihr patentierter Ansatz, den die polnischen Forscher Beta-S-ARCA nannten, erzeugt eine stabiliserte mRNA, die fünfmal effektiver und deren Lebensdauer in der Zelle dreimal länger ist als die des natürlichen Moleküls. Das öffnete die Tür für mRNA-basierte Therapeutika.”

Über die Dauer der Stabilisierung ist nichts gesagt oder bekannt.

Biontech ist ein auf Gentherapien spezialisiertes Spin-off-Unternehmen der Universität Mainz. Es erhielt bislang 375 Millionen Euro an Förderung von der Bundesregierung, hinzu kommt ein 100 Millionen Euro umfassender Kredit der Europäischen Investitionsbank.

RKI

Das RKI behandelt in seinem Aufklärungsmerkblatt den Impfschutz unter den Aspekten relative Wirksamkeit des Impfstoffes, Eigenschutz, Fremdschutz und der Schutzdauer. (Aufklärungsmerkblatt, 2. Juli 2021)

Relative Wirksamkeit

RKI: “Nach derzeitigem Kenntnisstand bieten die COVID19-mRNA-Impfstoffe bei Personen ab 16 Jahren (Comirnaty®) bzw. bei Personen ab 18 Jahren (Spikevax®) eine hohe Wirksamkeit von etwa 95 %. Die aktuellen Studiendaten zeigen: Die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken, war bei den vollständig gegen COVID-19 geimpften Personen um
etwa 95 % geringer als bei den nicht geimpften Personen. Die Wirksamkeit in Bezug auf die Verhinderung einer schweren COVID-19-Erkrankung (also zum Beispiel einer Behandlung im Krankenhaus) war etwa 85 %. Das bedeutet: Wenn eine mit einem COVID-19-Impfstoff geimpfte Person mit dem Erreger in Kontakt kommt, wird sie mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht erkranken.”

Das Verschweigen der absoluten Zahlen über die Wirksamkeit des genbasierten Impfstoffes täuscht eine Wirksamkeit vor. Tatsächlich ist sie niedriger als ein Prozent. Von insgesamt 43.448 geimpften und nicht geimpften Probanden wurden von Pfizer/Biontech lediglich 170 Personen (0,71 %) positiv getestet. Die relativen Zahlenangaben, die das RKI übernommen hat, beziehen sich auf die 170 Personen. “Positiv getestet” ist überdies nicht identisch mit “krank”.

Wie wirksam ist der Impfstoff?

In der Öffentlichkeit wird die Meldung des RKI über den Impfschutz unterschiedlich wahrgenommen. Hier nur ein Beispiel, das einen erschreckenden Rollentausch zwischen einem Unternehmen und einer Universität (Wissenschaft)zeigt. Der Impfstoffhersteller Pfizer hält sich bezüglich des Impfschutzes bedeckt, das Klinikum der Universität München verspricht einen sicheren Erfolg (Google Suche unter “Impfschutz”, 10. Juli 2021, beide Links auf der ersten Seite des Suchergebnisses).

Pfizer

Klinikum der Universität München

Eigenschutz

RKI: Einen Schutz für andere Menschen bietet die eigene Impfung nicht.

Fremdschutz

RKI: “[…] lässt sich zurzeit noch nicht mit Sicherheit sagen, ob Personen das Virus (SARS-CoV-2) trotz Impfung weiterverbreiten können.”

Schutzdauer

RKI: “Wie lange dieser Impfschutz anhält, ist derzeit noch nicht bekannt.”


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