Impfpflicht

Nicht mitgemacht – Gedanken zur Corona-Impfpflicht

Der Bundestag hat am 7. April mit 378 Stimmen eine Corona-Impfpflicht ab 60 Jahren abgelehnt, 296 Abgeordnete haben sie befürwortet.
Alle 16 Ministerpräsidenten und der Bundeskanzler Olaf Scholz hatten sich für eine Impfpflicht ab 18 Jahren ausgesprochen.

Grundsätzlich abgelehnt haben die Corona-Impfpflicht lediglich die AfD und eine Gruppe um den FDP-Abgeordneten Wolfgang Kubicki.

Nach der Abstimmung teilte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) per Twitter mit, sich weiterhin um eine Impfpflicht zu bemühen (“Wir machen weiter”). Er kündigte an, eine neue Impfkampagne starten zu wollen.

Eine Corona-Impfpflicht hat im Unterschied zu früheren Impfungen ihren Platz in der Gentechnologie. Sie ist die Voraussetzung für die Realisierung des Internet der Bio-Nano Things (IoBNT).

Einige der positiven Aspekte der Gentechnologie überdecken, dass die Corona-Impfpflicht die technische Möglichkeit zu einer umfassenden Kontrolle jedes Einzelnen durch Staat und private Unternehmen bietet. Die Mündigkeit der Bürger wäre durch die Einführung einer Corona-Impfpflicht unwiderruflich verloren.

Immunsystem

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Politiker, Journalisten und Verantwortliche in Ärzteverbänden und anderen Organisationen müssen auf die Folgen einer Corona-Impfpflicht hingewiesen werden. Denn sie, nicht wir, entscheiden damit über unsere Zukunft.

Die Medien vermeiden eine Aufklärung über den Zusammenhang zwischen der Impfpflicht und einem Sozialpunktesystem, wie es in den Plänen der grünen Politik Gestalt annimmt.

Eine Möglichkeit, mit der jeder dazu beitragen kann, die demokratische Kontrolle zu stärken und den Aufbau eines totalitären Systems zu verhindern, bietet eine umfangreiche Dokumentation auf der Webseite „Ich habe mitgemacht“ – Das Archiv für Corona-Unrecht.

Fassungslos meldete der französische Botschafter im April 1933 nach Paris:
„Die deutsche Demokratie hat nichts retten können, nicht einmal ihr Gesicht.“ (bpb)

Die Reaktion

Die Reaktion ließ nicht auf sich warten. Es geht aber nicht um einen Pranger, wie der BR meint. Es geht um den Schutz der Demokratie und der Menschenrechte.

Die WELT berichtete über die Initiative “Ich habe mitgemacht” und nannte Beispiele. In dem Artikel heißt es: “In der Hochphase der Pandemie kam es zu etlichen verbalen Entgleisungen gegenüber Ungeimpften – von Politikern, aber auch Ärzten, Journalisten und Funktionären. Eine Initiative dokumentiert diese Äußerungen nun. Dabei erzählt auch Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht, wie sie diese Zeit erlebt hat.”

Es kann als eine Warnung auch an die Kritiker der Corona-Impfpflicht verstanden werden, dass die WELT diesen (archivierten) Artikel kurz nach der Veröffentlichung zurückzog. Das Internet hat ihn jedoch nicht vergessen.

Bill Gates sagte 2020:
“Ich glaube, dass die Menschheit diese Pandemie besiegen wird, aber nur, wenn der größte Teil der Bevölkerung geimpft ist. Bis dahin wird das Leben nicht zur Normalität zurückkehren. Selbst wenn die Regierungen die Schutzmaßnahmen aufheben und die Geschäfte wieder öffnen, haben die Menschen eine natürliche Abneigung dagegen, sich einer Krankheit auszusetzen.”


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